Fernando Alonso holt Bestzeit
Von Stefanie Szlapka
© DPPI
Alonso 2FrTr Kanada
Das zweite Freie Training der Formel 1 in Montreal hatte es in sich und musste gleich zwei Mal kurz hintereinander mit roter Flagge unterbrochen werden. Nach den 90 Minuten hatte Fernando Alonso im Ferrari die Bestzeit inne (1:15.107min). Mit einem Rückstand von 0,369 Sekunden landete Sebastian Vettel auf dem zweiten Rang, vor Felipe Massa und den beiden McLaren Piloten Lewis Hamilton und Jenson Button.
Paul di Resta bestätigte seine Leistung vom Vormittag und beendete das Training auf dem sechsten Rang. Mark Webber landete auf der achten Position, gefolgt von den beiden Renault-Piloten Vitaly Petrov und Nick Heidfeld. Bei Mercedes GP schien man ein anderes Programm zu fahren als die Konkurrenz: Nico Rosberg, der am Vormittag Bestzeit gefahren war, platzierte sich auf Position 19 und damit direkt vor seinem Teamkollegen Michael Schumacher.
Eine schlechte Nachricht gibt es aus dem Sauber Team: Sergio Pérez fühlte sich nach dem ersten Freien Training nicht wohl und so entschied man sich gegen einen weiteren Einsatz in Kanada. Wahrscheinlich leidet der Mexikaner an Folgen seines Unfalls in Monaco - trotz zahlreicher medizinischer Untersuchungen. Ab dem zweiten Freien Training sitzt Pedro de la Rosa, eigentlich Testfahrer bei McLaren, hinter dem Steuer. «Diese Entwicklung hat uns völlig überrascht», so Peter Sauber. «Wir danken McLaren und Pedro de la Rosa, dass sie uns in dieser Situation helfen.» Der Ersatzpilot beendete das Training auf Position 18.
38 Minuten vor Schluss war für Adrian Sutil das Training frühzeitig beendet. Der Force India-Pilot war zu schnell in eine Rechtkurve gefahren und dann mit dem linken Vorderrad an der Mauer angeschlagen. Dabei brach die Aufhängung und der Deutsche musste seinen Boliden in einem Notausgang parken.
Nur wenige Minuten später die zweite schlechte Nachricht des Tages für Sauber. Kamui Kobayashi krachte in die Mauer. Der Japaner stieg zwar unverletzt aus, aber die Mechaniker werden einiges an Arbeit vor sich haben. Die Session musste mit roter Flagge unterbrochen werden, um das Fahrzeug zu bergen. Die Stelle an der Kobayashi eingeschlagen war, schien magisch anzuziehen. Keine fünf Minuten nach der Freigabe der Strecke knallte Jérôme D'Ambrosio in die Mauer und sorgte damit für die zweite Rotphase. Diese Unterbrechungen kosten die Teams wertvolle Testzeit, denn die Uhr tickt in dem Fall weiter runter.
Morgen haben die Teams eine weitere Stunde freies Training, bevor es ins Qualifying geht.
Paul di Resta bestätigte seine Leistung vom Vormittag und beendete das Training auf dem sechsten Rang. Mark Webber landete auf der achten Position, gefolgt von den beiden Renault-Piloten Vitaly Petrov und Nick Heidfeld. Bei Mercedes GP schien man ein anderes Programm zu fahren als die Konkurrenz: Nico Rosberg, der am Vormittag Bestzeit gefahren war, platzierte sich auf Position 19 und damit direkt vor seinem Teamkollegen Michael Schumacher.
Eine schlechte Nachricht gibt es aus dem Sauber Team: Sergio Pérez fühlte sich nach dem ersten Freien Training nicht wohl und so entschied man sich gegen einen weiteren Einsatz in Kanada. Wahrscheinlich leidet der Mexikaner an Folgen seines Unfalls in Monaco - trotz zahlreicher medizinischer Untersuchungen. Ab dem zweiten Freien Training sitzt Pedro de la Rosa, eigentlich Testfahrer bei McLaren, hinter dem Steuer. «Diese Entwicklung hat uns völlig überrascht», so Peter Sauber. «Wir danken McLaren und Pedro de la Rosa, dass sie uns in dieser Situation helfen.» Der Ersatzpilot beendete das Training auf Position 18.
38 Minuten vor Schluss war für Adrian Sutil das Training frühzeitig beendet. Der Force India-Pilot war zu schnell in eine Rechtkurve gefahren und dann mit dem linken Vorderrad an der Mauer angeschlagen. Dabei brach die Aufhängung und der Deutsche musste seinen Boliden in einem Notausgang parken.
Nur wenige Minuten später die zweite schlechte Nachricht des Tages für Sauber. Kamui Kobayashi krachte in die Mauer. Der Japaner stieg zwar unverletzt aus, aber die Mechaniker werden einiges an Arbeit vor sich haben. Die Session musste mit roter Flagge unterbrochen werden, um das Fahrzeug zu bergen. Die Stelle an der Kobayashi eingeschlagen war, schien magisch anzuziehen. Keine fünf Minuten nach der Freigabe der Strecke knallte Jérôme D'Ambrosio in die Mauer und sorgte damit für die zweite Rotphase. Diese Unterbrechungen kosten die Teams wertvolle Testzeit, denn die Uhr tickt in dem Fall weiter runter.
Morgen haben die Teams eine weitere Stunde freies Training, bevor es ins Qualifying geht.