Sutil geht in Berufung
Sutil kämpft weiter für sein Recht
Adrian Sutil hat gegen die Verurteilung wegen gefährlicher Körperverletzung von Eric Lux, begangen im April vorigen Jahres, Berufung eingelegt.
Kürzlich hatte das Amtsgericht München den ehemaligen Force-India-Fahrer zu 18 Monaten Freiheitsstrafe auf Bewährung und 200000 Euro Geldstrafe verdonnert.
Das war Sutil, der Genii-Capital-Miteigner Lux unabsichtlich mit einem Glas am Hals verletzt haben will, zu viel. Ein Grund ist, dass der Beklagte besonders die Aussagefähigkeit der Überwachungsvideos des Schauplatzes, der Discothek M1nt in Shanghai, von den Richterinnen nicht korrekt interpretiert sieht. Es soll noch eine Reihe weiterer Aspekte geben, die Sutil ausser Acht gelassen sieht.
Nun wird sich ein Landgericht damit beschäftigen.
Bis dieses ein Urteil spricht, gilt Adrian weiterhin als nicht vorbestraft.