MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Kimi Räikkönen: Abwarten, dann werden wir sehen

Von Petra Wiesmayer
Formel 1

Kimi Räikkönen geht gelassen ins erste Rennen der neuen Saison. «Nach drei Rennen sollten wir wissen, wo wir stehen.»

Schnell war der neue Lotus bei den Testfahrten in Spanien, leider ging ihm aber ein paar Mal schon nach kurzer Zeit die Luft aus weil die Technik nicht so wollte wie das Team. Kimi Räikkönen ist aber zuversichtlich, dass diese Probleme gelöst sind und ihn sein E21 nicht mehr im Stich lassen wird. «Ja, wir hatten ein paar Probleme und leider hat es Zeit gekostet, bis wir sie ausgeräumt hatten», erklärte der Finne auf der internationalen Pressekonferenz in Melbourne. «So etwas kommt nun mal vor. Jetzt sollte aber alles in Ordnung sein.»

In die Rolle des Mitfavoriten auf den WM-Titel will sich der 33jährige jedoch keinesfalls drängen lassen. «Es ist schwer zu sagen, wo wir genau stehen. Das wird sich morgen zeigen. Genau werden wir das aber erst nach zwei oder drei Rennen wissen.» Von der Geschwindigkeit her sollte Lotus in etwa auf dem gleichen Level sein wie letztes Jahr, schätzt der «Iceman». Das sei aber zum jetzigen Zeitpunkt ebenfalls schwer zu sagen.

Der Start in seine zweite Saison nach seinem Comeback sollte einfacher sein, da er das Team schon kenne und sich nicht mehr eingewöhnen müsse, sagte der Weltmeister von 2007. «Eine Garantie für bessere Ergebnisse ist das aber nicht. Es ist ganz einfach ein neues Jahr, in dem wir unser Bestes geben werden.»

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