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Sauber: Balance-Probleme im Griff

Von Vanessa Georgoulas
Sauber-Chefdesigner Matt Morris: «Das war ein kleiner Schritt»

Sauber-Chefdesigner Matt Morris: «Das war ein kleiner Schritt»

Das Sauber-Team ist überzeugt, dass die Balance-Probleme des C32 Vergangenheit sind.

Sauber-Chefdesigner Matt Morris ist überzeugt: Die Balance-Probleme des C32 sind Geschichte. Beim jüngsten GP-Wochenende kam ein neuer Heckflügel zum Einsatz, der den gewünschten Fortschritt brachte. Im Gespräch mit den Kollegen von Autosport.com erklärte der 39-jährige Brite: «Ja, wir glauben, dass wir die Stabilität des Hecks dadurch verbessert haben. Das sehen wir in den Daten und auch die Fahrerkommentare gehen in diese Richtung. Das ist sehr positiv.»

Beim jüngsten Rennwochenende in Barcelona schafften es Nico Hülkenberg und Esteban Gutiérrez im Qualifying zwar nur auf die Startplätze 15 und 16, im Rennen lief es dann aber deutlich besser. Gutiérrez fehlten am Ende bloss drei Zehntelsekunden auf den letzten Punkterang, und auch Hülkenberg hätte in den Punkten landen können, wäre ihm nicht die Boxengassen-Kollision mit Toro-Rosso-Pilot Jean-Eric Vergne und die dafür kassierte Strafe in die Quere gekommen.

Morris weiss: «Das ist erst ein kleiner Schritt, dem noch weitere folgen müssen. Beim Renntempo sind wir wieder auf Augenhöhe mit unseren Gegnern und ich glaube auch, dass wir im Qualifying gar nicht so weit von unseren Kontrahenten entfernt sind. Allerdings ist das nicht die Situation, in der wir bleiben wollen, deshalb müssen wir uns ins Zeug legen, um das Auto noch weiter zu verbessern.» Deshalb sollen schon in Monaco neue Teile ausprobiert werden: «Wir haben noch viele Pfeile im Köcher, und noch mehr Teile sind in Konstruktion. Sobald wir die hergestellt haben, bringen wir sie an die Strecke.»

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