Monaco-Helme: Kimi Räikkönen grüsst James Hunt
Kimi Räikkönen grüsst James Hunt
Heute morgen zeigten drei weitere Piloten andere Helme: Paul Di Resta einen Kopfschutz mehrheitlich in Rot mit Spielkarten-Mustern (siehe hier!), Jules Bianchi mit futuristischen Figuren, deren exakter Sinn uns noch nicht ganz erschlossen hat (mehr dazu hier!), Kimi Räikkönen wieder mit einem Hinweis auf James Hunt (siehe hier!). Im Bild oben sehen Sie den 2012er Knicks vor Hunt und die neue Version.
Überdies fährt Lotus links und rechts an den Rennwagen von Kimi Räikkönen und Romain Grosjean mit den glänzenden Helmen des Pop-Duos «Daft Punk», für dessen neue Platte hier geworben wird.
Schon gestern zu sehen: Toro-Rosso-Fahrer Daniel Ricciardo trägt auf seinem Helm hier in Monaco Rennwagen aus den 30er Jahren und eine Hafenszene (mehr dazu hier). Lewis Hamilton (Foto) zeigt die Silhouette der Stadt auf dem Helm. Auf der Rückseite machen seine Schöne Nicole Scherzinger und das (an Gutmütigkeit kaum zu überbietende) Biest, Roscoe, eine kleine Ausfahrt. Fernando Alonso ein Muster mit Puzzle-Teilchen, jedes steht für einen seiner 32 Grand-Prix-Siege, auf der Oberseite des Helms ergänzt durch eine Weltkugel – das ganze in edlen Goldtönen. Das ganze Kunstwerk sehen Sie hier!
Willkommen zum Helmdesign-Festival, auch bekannt als Grosser Preis von Monaco.
Weitere Helmspielereien werden in Kürze folgen, so ehrt Jean-Eric Vergne (siehe: hier!) fürs quasi-Heimrennen der Franzosen den unvergessenen François Cevert (vor rund 40 Jahren in Watkins Glen/USA tödlich verunfallt), und Sebastian würde nicht Vettel heissen, hätte er zusammen mit seinem Helmdesigner Jens Munser nicht eine besondere Monaco-Kreation hergebracht (mehr dazu hier!).
Romain Grosjean trägt beim Monaco die Trikolore seines Landes und einen Poker-Spieler samt Helm auf der Rückseite, komplett mit Monaco-Schriftzug in Glitter (siehe: hier!).