Superbike-WM: Toprak spricht Drohung aus

Red Bull Racing: Gegner noch nicht abschreiben

Von Petra Wiesmayer
Nach dem Sieg von Sebastian Vettel am Nürburgring führt Red Bull Racing sowohl die Fahrer- als auch die Teamwertung an. Kein Grund zum Überschwang, sagt Teamchef Christian Horner.

Sebastian Vettel hat nach seinem Sieg am Nürburgring 34 Punkte Vorsprung auf Ferrari-Pilot Fernando Alonso, Kimi Räikkönen liegt als Drittplatzierter 41 Zähler zurück, Lewis Hamilton fehlen als Vierter 58 Punkte auf Platz eins. Dieser Vorsprung und die Tatsache, dass der RB9 auf jeder Art Strecke eine Klasse für sich zu sein scheint, könnte durchaus darauf hindeuten, dass der Deutsche in dieser Saison seinen vierten WM-Titel in Folge holen wird. Ganz und gar nicht, sagt Red-Bull-Racing-Teamchef Christan Horner und meint, dass der Kampf um die Krone 2013 eine Sache zwischen vier Fahrern sei. «Man darf niemand abschreiben», betonte der Brite gegenüber ESPN.

«Wir haben erst knapp die Hälfte der Saison hinter uns und es ist noch ein sehr weiter Weg. Da kann sich noch alles ändern», sagte Horner. «In der ersten Hälfte der Saison vier Grands Prix gewonnen zu haben, ist befriedigend, aber es ist keine Garantie für irgendetwas. Wir sehen jedes Wochenende, dass unterschiedliche Teams unterschiedlich stark sind und das wird auch in den nächsten Rennen so weitergehen.»

Dieser Sieg habe die Enttäuschung vom Grand Prix von Großbritannien, als Sebastian Vettel durch einen Getriebeschaden ausfiel, wieder etwas gutgemacht, erklärte Horner weiter. «So nah am Sieg gewesen zu sein und das eine Woche später bei Sebastians Heimrennen nachzuholen, war ein großartiges Resultat.»

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