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Formel-1-Stars würdigen Nelson Mandela

Von Petra Wiesmayer
Lewis Hamilton durfte Nelson Mandela persönlich kennenlernen

Lewis Hamilton durfte Nelson Mandela persönlich kennenlernen

Der Tod Nelson Mandelas am Donnerstag machte Menschen in der ganzen Welt betroffen. Auch Formel-1-Stars bekundeten ihre Trauer.

Am 5. Dezember verstarb Nelson Mandela im Alter von 95 Jahren in Johannesburg. Er war Anwalt, Anti-Apartheid-Aktivist und saß deshalb 27 Jahre lang im Gefängnis, bevor er zum ersten schwarzen Präsidenten Südafrikas wurde. 1993 bekam Mandela den Friedensnobelpreis verliehen.

Als Reaktion auf seinen Tod zollten viele Stars aus der Motorsportwelt via Twitter dem Mann Tribut, der Generationen von Menschen rund um die Welt inspirierte.

Lewis Hamilton: Einer der größten Momente meines Lebens war, den großen Madiba zu treffen. Möge Gott ihn in Frieden ruhen lassen. Ich werde dich vermissen.

Felipe Massa: RIP Nelson Mandlea. Möge Gott deine Seele in Frieden ruhen lassen. Der großartigste Mensch.

Martin Brundle: RIP Nelson Mandela. Was für eine Inspiration dieser Mann war und bleiben wird.

Sahara Force India: Die größte Sieg im Leben liegt nicht darin, nie hinzufallen, sondern darin, jedes Mal wieder aufzustehen. Ruhe in Frieden Nelson Mandela. 1918-2013

Danica Patrick: Wie traurig, das Nelson Mandela gestorben ist. Friede sei mit ihm.

Kimi Räikkönen: RIP Nelson Mandela.

Max Chilton: RIP Nelson Mandela.

Tony Fernandes: RIP, der größte Mann, der je gelebt hat, NELSON Mandela. Lerne zu vergeben. Wir können alle so viel von diesem Mann lernen. Viele in Malaysia können es. Wir sind alle gleich.

Giedo van der Garde: R.I.P. Nelson Mandela. Legende.

Karun Chandhok: Zeitlose Weisheit. RIP Nelson Mandela.

Narain Karthikeyan: RIP Nelson Mandela – ein großer Mann, großer Anführer und eine Inspiration für uns alle.

Flavio Briatore: Die Person, die mich am meisten beeindruckt hat. Das erste Mal, als ich Nelson Mandela getroffen habe, hatte ich Gänsehaut. Das könnt ihr nicht verstehen.

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