MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Vettel befürchtet: Turbo zieht das Feld auseinander

Von Rob La Salle
Hin und wieder muss sich auch Sebastian Vettel einem Schnelleren beugen

Hin und wieder muss sich auch Sebastian Vettel einem Schnelleren beugen

Auch Formel-1-Champion Sebastian Vettel ist gespannt darauf, wie sich die neue Formel 1 auf die Leistungsdichte im GP-Sport auswirkt. Er sieht dabei auch Gefahren.

Dem vierfache Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel geht es über die Festtage wie jedem Formel-1-Fan: Auch der Heppenheimer wartet mit grosser Spannung darauf, wie sich die neuen Antriebs-Einheiten im Grand-Prix-Sport (V6-Turbomotor mit Mehrfach-Energierückgewinnung) sowie die veränderten Aerodynamikregeln auf das Kräfteverhältnis auswirken. Sein Berufskollege Jenson Button befürchtet mindestens bei den Wintertests, möglicherweise auch bei den ersten Saisonrennen viele Aus- und Zwischenfälle. Sebastian Vettels Befürchtungen gehen jedoch in eine andere Richtung.

«Grundsätzlich finde ich es so gut wie unmöglich, vor dem Hintergrund der Änderungen eine Vorhersage zu machen, wie sich das alles auswirken wird», sagt der 26jährige Vettel. «Was ich jedoch wirklich hoffe – dass sich das Feld nicht zu stark auseinander zieht. Wir haben in den letzten Jahren einige phantastische Kämpfe um Siege und WM-Titel erlebt, und ich fände es schön, wenn diese Leistungsdichte erhalten bleiben würde.»

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