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Alonso will Ferrari F14 T nennen – Knicks vor FIAT?

Von Mathias Brunner
So stellen sich Webkünstler den neuen Ferrari vor

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Die Ferrari-Fans bestimmen über den Namen des 2014er Formel-1-Ferrari. Starfahrer Fernando Alonso macht sich für F14 T stark – und das hat Folgen.

Am 25. Januar wird der italienische Rennstall erste Fotos vom neuen Boliden veröffentlichen – eine Präsentation im klassischen Sinne gibt es nicht mehr. Drei Tage danach wird der 2014er Ferrari bei den ersten Wintertests des Jahres in Jerez de la Frontera (28. bis 31. Januar) auf der Strecke zu sehen sein.

Aussergewöhnlich ist dieses Mal: Die können den Namen des Boliden, mit dem Fernando Alonso und sein neuer Teamkollege Kimi Räikkönen um den Titel fahren, wählen. Seit Mittwoch sind die virtuellen Wahllokale offen: Auf ferrari.com, via Twitter oder Facebook.

Die zur Wahl stehenden Namen: F14 T, F14 Maranello, F14 Scuderia, F166 Turbo oder F616. Der gewählte Name wird am 24. Januar bekanntgegeben. Daneben können die Fans den Fahrern sowie Teamchef Stefano Domenicali Fragen stellen, die am 25. Januar in einem Video beantwortet werden.

Damit war auch klar: Ein Tribut an verletzten Ferrari-Helden Michael Schumacher wird es nicht geben. Viele Tifosi bedauern diese verpasste Chance.

Die Reaktion auf den Aufruf war heftig: Innerhalb der ersten vier Stunden gaben mehr als 105.000 Ferrari-Fans ihre Stimme ab!

Starfahrer Fernando Alonso hatte sich über Twitter für die Bezeichnung F14 T ausgesprochen – worauf einfallsreiche Netzbenutzer bemerkten: F14T, sieht das mit etwas Phantasie nicht verdächtig nach der Ferrari-Mutter FIAT aus? Ist Alonso vielleicht ans Herz gelegt worden, sich für F14 T stark zu machen?

Die Fans lassen sich offenbar durchaus beeinflussen. Stand kurz vor Donnerstagmittag gemäss Ferrari-Angaben:

F14 T: 30%
F166 Turbo: 30%
F14 Scuderia: 17%
F14 Maranello: 17%
F616: 7%

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