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Sauber: Partner einer US-Stiftung für Krebsforschung

Von Rob La Salle
Sauber arbeitet neu mit einer US-amerikanische Stiftung zusammen

Sauber arbeitet neu mit einer US-amerikanische Stiftung zusammen

Der Schweizer Sauber-Rennstall arbeitet künftig mit der «Gabrielle’s Angel Foundation» für Krebsforschung als Charity-Partner zusammen – zur Erforschung von Mitteln gegen Krebs.

Die «Gabrielle’s Angel Foundation» finanziert junge Wissenschaftler, die in den Bereichen Leukämie, Lymphknotenkrebs und verwandten Krebserkrankungen forschen. Seit der Gründung hat die Gabrielle’s Angel Foundation Zuschüsse von insgesamt 25 Millionen Dollar vergeben. Die Foundation ist eine der grössten nicht-staatlichen Quellen von Zuschüssen für die Blutkrebsforschung in den USA. Im Jahr 2011 wurde die Gabrielle’s Angel Foundation UK gegründet, die ähnliche Forschungsprojekte in Grossbritannien unterstützt.

Die Gabrielle’s Angel Foundation für Krebsforschung wurde 1996 gegründet, als die Grammy-nominierte Komponistin und Philanthropin Denise Rich ihre Tochter Gabrielle durch Krebs verlor. Gabrielle war eine dynamische 27-jährige Schauspielerin, die das Hodgkin-Lymphom überlebte, jedoch an akuter myeloischer Leukämie starb. Gabrielle’s Mutter und ihre Schwestern, Daniela Rich Kilstock und Ilona Rich Schachter, gründeten die Stiftung im Gedenken an Gabrielle. Deren Ziel ist es, führende Forscher zu finanzieren, in der Hoffnung, dass besser verträgliche Heilmittel und letztlich erfolgreiche Behandlungsmethoden gefunden werden.

Das Sauber F1 Team und die Gabrielle’s Angel Foundation planen gemeinsame Merchandise-, Fan- und Medienaktivitäten. Zusätzlich wird das Logo der Foundation innen auf den Endscheiben des Heckfügels des Sauber C33-Ferrari zu sehen sein.

Teamchefin Monisha Kaltenborn: «Die Gabrielle’s Angel Foundation leistet einen wertvollen Beitrag zur Forschung gegen Krebs. Kürzlich veröffentlichte die Weltgesundheitsorganisation ihren Weltkrebsreport, der aufzeigt, dass die Zahl von Krebserkrankungen alarmierend ansteigt. Die Forschungen zur Heilung und Prävention sind wichtig. Wir sind stolz, der Foundation eine Plattform zu bieten, um ein weltweites Publikum zu erreichen. Wir freuen uns, den Bekanntheitsgrad dieser fundamental wichtigen Forschung durch die Formel 1 zu steigern und sehen einer erfolgreichen Partnerschaft entgegen.»

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