MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

McLaren: Frust nach letztem Bahrain-Test

Von Andreas Reiners
Jenson Button

Jenson Button

Nicht nur Red Bull hat vor dem Saisonauftakt in Melbourne mit Problemen zu kämpfen. Vor allem für McLaren verlief der letzte Testtag in Bahrain frustrierend.

Zwar absolvierte McLaren über alle drei Tests in Jerez und Bahrain gesehen die viertmeisten Kilometer (812) hinter Mercedes, Williams und Ferrari und stellte in Rookie Kevin Magnussen (486) den drittfleißigsten Piloten hinter Nico Rosberg und Fernando Alonso.

Doch beim Abschluss in Bahrain ging vor allem für Jenson Button (12./326 Kilometer) alles schief. Rote Flaggen, Motor- und Elektronikprobleme hielten den Briten lange auf. Am Ende kam er nur auf 22 Runden. In dieser Zeit fuhr Button seinen besten Umlauf in 1:38.111 Minuten und landete auf dem zehnten Platz.

Bitter dabei: Der neue Frontflügel mit Melbourne-Spezifikation konnte so kaum getestet werden. Der Frontflügel war erst am Morgen in Bahrain angekommen. Zunächst war es eine Rote Flagge, die Button zum Warten verdammte. Nach einem Motorenschaden am frühen Nachmittag stand der McLaren erneut lange in der Box. Als der Motor ausgetauscht worden war, traten besagte Elektronikprobleme auf.

Doch kein Grund zur Sorge offenbar: «Die Ingenieure werden in der Lage sein, mit der geringen Menge an Daten die Stärken des Frontflügels beurteilen zu können», teilte McLaren mit.

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