MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Pascal Wehrlein: Vier Tage Formel 1 – und dann?

Von Gerhard Kuntschik
Pascal Wehrlein: «Der Wechsel von einem Formel-1-Boliden in den anderen ist nicht dramatisch, ich muss nur die Funktionen am Lenkrad lernen»

Pascal Wehrlein: «Der Wechsel von einem Formel-1-Boliden in den anderen ist nicht dramatisch, ich muss nur die Funktionen am Lenkrad lernen»

Mercedes-Testfahrer Pascal Wehrlein weilt im Fahrerlager von Barcelona, weil er nach dem GP gleich für zwei Teams testen darf. Der 20-Jährige freut sich über seine Doppelrolle.

Einer der fokussiertesten Beobachter des Spanien-GP an diesem Wochenende ist Pascal Wehrlein. Der DTM-Pilot fiebert dem eigenen Auftritt auf dem Catalunya-Kurs entgegen: Denn der 20-Jährige wird die Tests in der kommenden Woche (Dienstag/Mittwoch) bestreiten, und zwar je einen Tag im Mercedes und im Force India.

«Das gleiche Arrangement ist für den Test nach dem Österreich-GP im Juni geplant», meinte Wehrlein erfreut. «Der Wechsel von einem Formel-1-Boliden in den anderen ist nicht dramatisch, ich muss nur die Funktionen am Lenkrad lernen. Aber vom DTM-Auto in den Formel-1-Wagen, das ist wirklich eine andere Welt», erklärt er.

Mercedes-Sportchef Toto Wolff ist von den Qualitäten und einer erfolgreichen Rennzukunft Wehrleins überzeugt und unterstützt seinen DTM-Jungstar.

Was die Zukunft ab 2016 betrifft, arbeitet Wehrlein klar in Richtung Formel 1. Und macht sich Hoffnungen bei Lotus und Williams, wo offenbar mit einem Abgang von Valtteri Bottas gerechnet werden kann.

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