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Nico Hülkenberg in Le Mans: Formel-1-Stars neugierig

Von Vanessa Georgoulas
Nicht nur die Presse interessiert sich für Nico Hülkenbergs Le Mans-Einsatz, auch die Formel-1-Kollegen zeigten sich neugierig

Nicht nur die Presse interessiert sich für Nico Hülkenbergs Le Mans-Einsatz, auch die Formel-1-Kollegen zeigten sich neugierig

Nico Hülkenberg im Le Mans-Fieber: An diesem Wochenende startet der Force India-Pilot erstmals beim 24h-Klassiker an der Sarthe – und wird dabei von den Formel-1-Kollegen beobachtet, die Interesse am Gastauftritt zeigen.

Nico Hülkenberg darf mit seinem ersten Qualifying zum 24h-Rennen in Le Mans zufrieden sein. Die erste Startreihe musste der Formel-1-Star zwar den Langstrecken-Routiniers und Markenkollegen Neel Jani, Marc Lieb und Romain Dumas sowie Mark Webber, Brendon Hartley und Timo Bernhard überlassen. Doch Hülkenberg und seine beiden Teamkollegen Nick Tandy und Earl Bamber sicherten sich den dritten Platz und machten den Porsche-Triumph damit perfekt.

Vor seinem Qualifying-Einsatz durfte Hülkenberg die Glückwünsche seiner Formel-1-Kollegen entgegennehmen und ihre Fragen zum Gastauftritt im berühmtesten Langstreckenrennen der Welt beantworten, wie er den Kollegen von F1i.com verriet: «Viele haben mir Glück gewünscht, als ich das Formel-1-Fahrerlager in Montreal verliess. Viele Fahrer sind ziemlich neugierig und sehr interessiert.

Sie wollen wissen, wie sich das Fahren anfühlt, wie das Auto ist, und vieles mehr. Die Formel-1-Jungs sind definitiv interessiert an Le Mans.» Auf die Frage, welche Fahrer Interesse zeigten, erklärte der Blondschopf knapp: «Ziemlich viele!»

Die Doppelbelastung, die sich durch seinen Gastauftritt ergibt, bereitet ihm keine Sorgen, beteuert der Force India-Pilot: «Es ist schon eine Herausforderung, aber der Stress dauert nur drei Wochen, danach habe ich eine Pause und dann steht der GP in Silverstone an. Im Juli wird es dann etwas ruhiger und im August kommt dann die Sommerpause. Es ist schon sehr viel los, aber nicht zu viel. Ich werde nächste Woche trotzdem ein paar Tage ausruhen können. Am Montag, Dienstag und Mittwoch gibt es eine kleine Atempause, um die Batterien für den Österreich-GP wieder aufzuladen.»

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