MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Nico Hülkenberg (Force India): 3 Startplätze zurück!

Von Vanessa Georgoulas
Nico Hülkenberg: «Es ging ratzfatz»

Nico Hülkenberg: «Es ging ratzfatz»

Force India-Pilot Nico Hülkenberg verlor im Qualifying zum China-GP sein linkes Vorderrad und wurde für das dadurch verursachte Sicherheitsrisiko mit einer Strafversetzung um drei Startplätze gebüsst.

Für Nico Hülkenberg war das Abschlusstraining in Shanghai schon nach den ersten beiden Qualifying-Segmenten zu Ende – obwohl er zu diesem Zeitpunkt die zehntschnellste Runde gedreht und damit den Sprung ins Q3 geschafft hatte. Doch dann verlor der Force India-Pilot sein linkes Vorderrad – womit nicht nur sein Abschlusstraining gelaufen war.

Die Regelhüter brummten dem Blondschopf für das dadurch entstandene Sicherheitsrisiko eine Strafversetzung um drei Startplätze auf. Damit hatte er gerechnet, wie er gleich nach dem Malheur erklärte: «Ist gut möglich, dass das auf uns zukommt. Ich hoffe es natürlich nicht, aber wir müssen abwarten. Es wäre bitter, wenn wir wegen einer Strafe morgen von weiter hinten starten müssten.»

Hülkenberg beschrieb das Problem folgendermassen: «Es ging relativ flott, normal kündigt sich sowas an. Aber dieses Mal war es von einer Sekunde auf die andere schief drauf, und in der nächsten war es schon weg. Es ging ratzfatz. Da ist natürlich nicht gut. Keine Ahnung was passiert ist, das Team weiss es auch noch nicht. Wir müssen schauen, wenn das Auto zurückkommt, was da mit der Vorderachse und mit der Radmutter los war.»

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