Rossi und F1: Eher nicht
Zweirad-Idol Rossi sieht sich nicht bei den Roten.
Valentino Rossi beschreibt einen möglichen Wechsel vom Motorradsport in die F1 als schwer vorstellbar.
Der Moto GP-Champion hat seit 2006 mehrfach GP-Autos getestet und zuletzt im Januar im Ferrari von 2008 in Barcelona, auf einem schwierigen Kurs, überzeugende Zeiten vorgelegt.
Er sagt: «Ich hatte einen guten Test. Und es hat viel Spass gemacht, aber ich denke es wird sehr schwierig, in die Formel 1 zu kommen.»
Ferrari gefällt die Idee, den italienischen Volksheld mittelfristig in einem dritten roten Auto an den Start zu bringen.
Sein Motorrad-Team Yamaha hatte Ferrari unlängst als grössten Konkurrenten um Rossis Dienste für 2011 eingstuft.