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IDM 2018: Preisgeld winkt in den Solo-Klassen

Von Esther Babel
In der IDM gibt es nicht nur was zu sehen, sondern auch was zu holen

In der IDM gibt es nicht nur was zu sehen, sondern auch was zu holen

Nach Jahren ohne heißt es jetzt in der IDM wieder mit. Die Top-3 eines Rennens schnappen sich neben dem Pokal und dem Sekt auch ab sofort wieder eine Prämie.

Knapp vier Wochen vor dem Saisonstart der IDM in Oschersleben (27. bis 29. April) verkündet der IDM-Promoter die Einführung von Preisgeldern für die jeweils erfolgreichsten Fahrer der Meisterschaftsläufe. Den drei Erstplatzierten in den drei IDM-Klassen Superbike 1000, Supersport 600, Supersport 300 und im DMSB-Cup der Superstock 600 überreichen die Macher in der Saison 2018 zu den Pokalen einen Geldbetrag.

«Viele Jahre lang gab es überhaupt keine Preisgelder vom Veranstalter der Serie, deshalb setzen wir damit ein Ausrufezeichen für den Neustart der IDM», betont der Leiters des Teams, das die Veranstalterrolle an den Rennstrecken umsetzt.

In die erste Saison als Promoter und zugleich als Veranstalter der höchsten deutschen Motorradserie startet der agierende Verlag voller Elan und Optimismus. «Der aktuelle Stand bei den Nennungen beziehungsweise die Einschreibung der Sidecars und der wichtigen Markencups in die Serie stimmen kurz vor Start der IDM-Saison in Oschersleben ebenfalls zuversichtlich», ist in der Pressemitteilung zu lesen.

In der IDM Superbike erhält der Sieger 250 Euro, der Zweite 200 Euro und der Dritte 150 Euro. In den Klassen Supersport 600, Supersport DMSB Cup und Supersport 300 gehen an den Ersten je 150 Euro, 125 Euro an den Zweiten und 100 Euro an den Dritten.

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