Formel 1: Der erste Crash des Jahres

Ring frei für die IDM

Von Esther Babel
Wer wird der Schnelllste am Red Bull Ring sein?

Wer wird der Schnelllste am Red Bull Ring sein?

Am kommenden Wochenende gibt die IDM ihre Premiere auf dem Red Bull Ring in Österreich.

Die erste grosse Motorradserie gibt vom 19. bis 21. August am Red Bull Ring Gas. Gleich sieben Klassen garantieren packende Zweirad-Action für die Zuschauer, im Rahmenprogramm gibt es Unterhaltung für die gesamte Familie. Mehrere österreichische Fahrer mischen in Spielberg unter den Favoriten mit. Ebenso spannend wird es beim «Battle of C hampions», dem ultimativen Showdown zwischen Thomas Morgenstern, Hannes Arch und Andy Meklau. Der wird nach einer erfolgreichen Karriere auf seiner Heim strecke sein letztes Rennen bestreiten.

Bei der IDM werden sieben Rennserien in Spielberg über die Start-Ziel-Gerade gehen: IDM Superbike, IDM Supersport, IDM 125, IDM Sidecar, ADAC Junior Cup, Yamaha R 6-Dunlop Cup und OSK Superstock. Geschwindigkeiten von über 300 km /h sind garantiert, der Pitwalk gibt einen hautnahen Einblick hinter die Kulissen der IDM. Ein umfangreiches Rahmenprogramm rundet das Angebot ab.

Nach vielen Jahren Pause kehrt die Motorrad-Serie wieder nach Spielberg zurück, was natürlich speziell bei den Österreichern für viel Freude sorgt. Diese zeigen sich vor dem Rennen am Red Bull Ring in Hochform und haben sich viel vorgenommen: Andy Meklau konnte sich kürzlich zum Champion der Polnischen Meisterschaften (Superstock 1000) sowie der Alpe Adria Meisterschaften (Superbike) küren. Martin Bauer belegte beim letzten Rennen in Schleiz Rang 1 und 3. Günther Knobloch und David Linortner kamen in der K lasse Supersport ebenfalls auf das Podest. Auch Stefan Kerschbaumer und Michael Ranseder wollen bei den Topplatzierungen ein Wörtchen mitreden.

Ausserdem steigt am Sonntag mit dem «Battle of Cham pions» ein weiteres Highlight: Thomas Morgenstern im Formel 3000, Hannes Arch in seiner Edge 540 und Andy Meklau auf der Suzuki GSX-R werden gegeneinander antreten. Am Ende wird die Uhr entscheiden, wer von den drei Top-Athleten mit seinem Renngerät die Strecke in Spielberg schneller bewältigen kann.

Der Eintrittspreis beläuft sich auf 26 Euro für die Start-Ziel-Tribüne und die Red Bull-Tribüne sowie 34 Euro für die Castrol-Edge-Tribüne. Tickets über www.oeticket.com . Ausserdem können Lounge-Tickets zum Preis von 280 Euro für das Wochenende und 145 Euro für den Sonntag im Informationsgebäude am Red Bull Ring erworben werden. Kontakt: information@ projekt-spielberg.at oder Telefon 0043-(0)3577-2020.

Weitere Infos zum Programm, Zeitplan und Tickets gibt es unter www.projekt-spielberg.at oder www.idm.de.

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