Superbike-WM: Toprak spricht Drohung aus

Aufwärtstrend bei KTM

Von Esther Babel
Nebel in Feierlaune

Nebel in Feierlaune

Mit Stefan Nebel und Martin Bauer landen in Schleiz beide KTM-Piloten auf dem IDM-Superbike-Podium.

Schon beim Training zum sechsten IDM-Wochenende der Superbike-Klasse setzten Stefan Nebel und Martin Bauer vom KTM Superbike Team Germany positive Signale. Mit den Plätzen 3 und 4 sicherten sich beide einen Platz in der ersten Startreihe.

Im den Rennen am Sonntag setzten die beiden ihre Erfolgsfahrt fort. Nebel landete in beiden Rennen auf dem Podest (2. und 3.), Bauer wurde im zweiten Lauf Zweiter und ist damit in der Gesamtwertung wieder ein Stück näher an die vor ihm rangierenden Piloten Karl Muggeridge und Werner Daemen herangerückt. Nebel ist auf Platz 4 der Tabelle unterwegs. Die Führung gab es nach dem erfolgreichen Wochenende in der Herstellerwertung.

[*Person Martin Bauer*] (4./2.): «Es war schon ärgerlich, dass ich im ersten Rennen den Start vermasselt habe. Andererseits hätte es bei meinem Speed für’s Podium gereicht. Vor dem zweiten Rennen habe ich mich für eine weichere Reifenmischung entschieden. Und das war, wie mein zweiter Platz im Rennen bestätigt hat, genau die richtige Entscheidung. Obwohl wir nicht genug getan haben, um zu gewinnen, haben wir in der Gesamtwertung doch einiges an Punkten gut gemacht. Die Ergebnisse von Schleiz sind im Hinblick auf das nächste Rennen in Assen/NL viel versprechend.»

[*Person Stefan Nebel*] (2./3.): «Ich kann mit meiner Arbeit am Sonntag in Schleiz wirklich zufrieden sein. Wir haben alles getan, was ging. Vor allem das zweite Rennen war ganz schön verrückt. Keine Ahnung, wie oft Werner Daemen und ich uns berührt haben. Ich habe alles gegeben, besonders in der letzten Kurve. So kam ich als Dritter ins Ziel und habe damit KTM das erste Doppel-Podium beschert. Dieses Wochenende hat dem ganzen Team gut getan.»
 

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