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Max Kappler: Vom Sachsenring zur IDM in die Eifel

Von Esther Babel
Maximilian Kappler

Maximilian Kappler

Einen IDM Titel hat der Teenager aus Oberlungwitz bereits in der Tasche. Gerne möchte er das Kunststück in der neuen IDM Supersport 300 wiederholen. Auf dem Nürburgring kam es zum ersten Schlagabtausch.

Max Kappler aus Oberlungwitz hatte sich nach dem Titel in der IDM Moto3 im Jahr 2013 in Richtung Spanien aufgemacht und sein Glück in der Spanischen Moto3 Meisterschaft und in der Junior-WM versucht. Jetzt ist der 19-Jährige zurück in der IDM. Mit dem Team Freudenberg wagt der Teenager einen Neuanfang in der IDM Moto3.

Während die Wetterbedingungen in Deutschland erst einen späten Einstieg in die Trainings zuließen, konnte Kappler in den letzten Wochen zahlreiche Kilometer auf dem Lausitzring und dem Sachsenring mit der auch für ihn neuen Yamaha drehen. Zuvor hatte er die Trainingsmöglichkeiten im deutlich wärmeren Spanien genutzt, wo er sich insgesamt drei Wochen intensiv auf die neue Saison vorbereiten konnte.

«Endlich geht es los», freute er sich mit Blick auf den IDM Saisonauftakt auf dem Nürburgring. «Wir haben in den letzten Tagen viel getestet und viel über das Bike gelernt. Ich denke, dass wir ein gutes Setup herausgearbeitet haben. Ich bin fit und habe die Runden auf dem Sachsenring wie schon lange nicht mehr genossen. Nun liegt mein Focus auf dem Nürburgring. Zuletzt war ich hier 2012 unterwegs. Ich hoffe, dass zahlreiche Zuschauer den Weg in die Eifel finden und die neue IDM genießen werden.»

Den Freitag beendete Kappler in der gemeinsam mit dem niederländischen Yamaha R3 Cup ausgetragenen freien Training auf dem sechsten Gesamtplatz und als Erster der IDM-Wertung.

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