Superbike-WM: Toprak spricht Drohung aus

Melvin van der Voort: Als Vize zum IDM SSP-Favoriten

Von Esther Babel
Melvin van der Voort

Melvin van der Voort

Das Team SWPN, Partner der Stichting Zorgeloos Kind, hat Tests in Aragon, Valencia und Oschersleben absolviert. Melvin van der Voort war auf der Yamaha R6 schnell und ist bereit für die IDM Supersport Saison.

Die Leistungskurve des Niederländers Melvin van der Voort ging Ende letzten Jahres steil nach oben. Bei zahlreichen Tests hat sich der Nachwuchspilot des Teams SWPN erfolgreich auf die Supersport Saison 2023 vorbereitet. Der 17-jährige Fahrer, der im vergangenen Jahr Vizemeister in der IDM Supersport wurde, war auf seiner Yamaha R6 schnell unterwegs und fand über mehrere Runden einen guten Rhythmus.

«Zuallererst möchte ich dem Team für die harte Arbeit in diesem Winter danken», erklärt der Vizemeister. «Die Yamaha R6 fühlt sich großartig an. In Aragon hatten wir mit vielen roten Flaggen zu kämpfen, aber in Valencia konnten wir viele Meter machen und ein sehr gutes Gefühl für das Motorrad entwickeln. In jeder Sitzung habe ich mich verbessert. Diese Linie konnten wir in Oschersleben fortsetzen, wo wir die Punkte miteinander verbunden haben. Wir sind bereit für das Rennen auf dem Sachsenring.»

Ursprünglich hätte Landsmann Rob Hartog in der IDM Superbike-Kategorie angreifen sollen. Doch durch eine Verletzung kann Hartog nicht dabei sein und wird vom Belgier Bastien Mackels vertreten. «Die Verletzung von Rob war ein großer Schock für uns», erklärt Teammanager Frank Brouwer. «Natürlich hätten wir gerne eine gute Vorbereitung mit unserem Stammfahrer absolviert und wären mit ihm stark in die Saison gestartet. Es ist jedoch positiv, dass wir einen guten Ersatz gefunden haben. Bastien hat uns beim Testen aller neuen Teile gut geholfen. Ich bin sehr zuversichtlich, was Melvin angeht, und er ist bereit für das Rennen. Ich bin daher positiv gestimmt, dass wir als Team auf dem Sachsenring gut abschneiden werden.»

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