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Piaggio und Autoliv entwickeln Motorrad-Airbag

Von Rolf Lüthi
Piaggio hat sich mit Autoliv zusammengetan, einem der grössten Hersteller von Auto-Airbags, um Motorrad-Airbags zu entwickeln

Piaggio hat sich mit Autoliv zusammengetan, einem der grössten Hersteller von Auto-Airbags, um Motorrad-Airbags zu entwickeln

Die schwedische Firma Autoliv, Hersteller von Airbags, Sicherheitsgurten, Lenkrädern und Fussgänger-Schutzsystemen und die Piaggio Gruppe entwickeln zusammen airbags für Motorräder und Roller.

Die Piaggio-Gruppe dürfte unseren Lesern bekannt sein als Besitzerin der Marken Piaggio, Vespa, Moto Guzzi, Aprilia und Derbi. Mit 6.600 Angestellten ist Piaggio in 100 Ländern präsent und produziert in sechs Fabriken in Italien, Indien, China, Vietnam und Amerika.

Weniger bekannt ist Autoliv mit Sitz in Stockholm. Autoliv ist mit 68.000 Angestellten in 37 Ländern präsent, hat 14 Entwicklungszentren und 20 Teststrecken. Gemäss eigenen Angaben retteten Erzeugnisse von Autoliv 2020 33.000 Menschenleben und verhinderten dreimal so viele Schwerverletzten.

Nun haben diese beiden Parteien eine Zusammenarbeit vereinbart, um Airbags für Motorräder und Roller zu entwickeln und zu vertreiben. Autoliv hat bereits Simulationen und Crashtests mit Airbags durchgeführt.

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