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Jerez-Test Moto2: Tode hält sich wacker

Von Oliver Feldtweg
Arne Tode auf der Suter-MMX

Arne Tode auf der Suter-MMX

Der Sachse Arne Tode (24) findet sich in der neuen Moto2-Klasse glänzend zurecht: Der GP-Neuling ist schneller als Lühti, Bradl und Aegerter.

Am Sonntagnachmittag trocknete die Piste beim IRTA-Test in Jerez (125 ccm und Moto2) vorübergehend ziemlich auf. Und prompt nützte der in Amerika geborene und in Spanien lebende Kenny Noyes seine Streckenkenntnisse, die er sich bei vielen Einsätzen in der spanischen Meisterschaft angeeignet hat: Bestzeit für den 29-jährigen Harris-Piloten aus dem Jack & Jones-Team.

Von den deutschsprachigen Piloten setzte sich [*Person Arne Tode*] (Racing Team Germany) am besten ins Szene – Rang 9. «Wir haben die Suter-MMX seit dem Valencia-Test anfangs der Woche in vielen Bereichen modifiziert, ich fühle mich auf der Moto2-Maschine von Tag zu Tag wohler», versicherte der zweifache deutsche Supersport-Meister und Viertakt-Spezialist, um dessen Motorrad sich der bisherige G-Lab-Teambesitzer Dietmar Franzen kümmert.

Der Schweizer Tom Lüthi hielt sich in der ersten Moto2-Sitzung vom Sonntag auf Platz 7 und fiel später an die 13. Stelle zurück.


Jerez-Testzeiten (Klasse Moto2) vom 7. März 2010:

1. Kenny Noyes (USA), Harris, 1:45,704
2. Niccolò Canepa (I), Scot, 1:46,569
3. Yonny Hernandez (COL), BQR, 1:46,569
4. Toni Elias (E), Moriwaki, 1:46,732
5. Alex De Angelis (RSM), Scot, 1:46,771

Ferner:
 
  9. Arne Tode (D), Suter-MMX, 1:47,617
13. Tom Lüthi (CH), Moriwaki, 1:47,929
20. Domi Aegerter (CH), Suter-MMX, 1:18,547
21. Stefan Bradl (D), Suter-MMX, 1:48,619

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