Bevor Tom Lüthi wie in Jerez einen Moto2-Podestplatz anstreben kann, müssen er und sein Interwetten-Team die Chattering-Probleme an der Moriwaki lösen.
Vor zwei Jahren stand Interwetten-Moriwaki-Pilot Tom Lüthi in Mugello als Dritter auf dem 250er-Podium und konnte die unvergleichliche Atmosphäre des Italien-GP in der Toskana aus einer besonderen Perspektive geniessen.
Damit der 24-Jährige Schweizer am kommenden Wochenende Ähnliches erleben kann, müssen er und sein Team aber erst die Probleme von Le Mans lösen.
«Mugello gefällt mir ganz gut», blickt Lüthi voraus, «aber die Strecke ist komplett anders als diejenige vom letzten Rennen in Le Mans. Mugello ist technisch schwierig und sehr anspruchsvoll. Wir müssen jedoch zuerst die Probleme mit dem Chattering in den Griff bekommen. Erst dann kann ich über etwas anderes nachdenken. Auf jeden Fall werde ich versuchen, den bestmöglichen Startplatz zu bekommen, weil das in der extrem ausgeglichenen Moto2-Klasse unheimlich wichtig ist.»