MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Marcel Schrötter (Kalex/3.): «Ich muss ruhig bleiben»

Von Frank Aday
Alex Márquez, Fabio Quartararo und Marcel Schrötter

Alex Márquez, Fabio Quartararo und Marcel Schrötter

Marcel Schrötter wird am Sonntag sein 100. Moto2-Rennen bestreiten und hofft auf seinen ersten Podestplatz. Der Kalex-Pilot sicherte sich Startplatz 3.

Marcel Schrötter lag im Moto2-Qualifying von Barcelona lange an der Spitze. Am Ende erzielte der Kalex-Pilot aus dem Team Dynavolt Intact GP mit 0,145 sec Rückstand Platz 3 vor WM-Leader Francesco Bagnaia.

Zum zweiten Mal in Folge steht Schrötter in Reihe 1. «Ich fühlte mich schon seit dem ersten Training ziemlich gut. Der Freitag lief gut, am Samstagmorgen war ich sehr gut. Im Qualifying machte ich es wie in Mugello. Ich konzentrierte mich und fuhr nicht nur eine, sondern drei oder vier wirklich schnelle Runden. Natürlich hoffte ich, dass ich auf Platz 1 bleibe, weil die Temperaturen immer weiter stiegen. Doch zwei Jungs waren schneller. Trotzdem bin ich sehr glücklich, wieder in Reihe 1 zu stehen. Die meisten Trainings unter den Top-3 oder sogar an der Spitze abzuschließen, ist sehr gut für mein Selbstvertrauen. Nun freue ich mich auf das Rennen und hoffe, dass ich ein paar Kurven mehr schaffe.»

Schrötter will in Barcelona seinen Platzer aus Mugello vergessen machen, als er in Führung liegend stürzte. «Ich war in allen Situationen vorne dabei, ob auf neuen oder gebrauchten Reifen. Darum denke ich nicht, dass wir uns irgendwelche Sorgen machen müssen. Ich muss ruhig bleiben und vorne mithalten, dann sehen wir am Ende, was möglich ist», erklärte Schrötter.

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