Sandro Cortese: «Das Driften macht richtig Spass»
© Gold & Goose
Sandro Cortese
Der GP von Frankreich beginnt ganz nach dem Geschmack des deutschen Moto3-Weltmeisters Sandro Cortese: Platz 17 mit nur 1,1 Sekunden Rückstand auf Spitzenreiter Scott Redding im ersten freien Training.
«Platz 17, das ist okay, auch der Rückstand ist in einem Bereich, wie wir ihn uns vorstellen», erklärte der Kalex-Pilot aus dem neuen Dynavolt Intact GP-Team von Stefan Keckeisen und Wolfgang Kuhn. «Das Verständnis für diese Klasse und für dieses Motorrad wird immer besser. Ich muss sagen, ich habe diese Strecke in der kleinen Klasse nie gemocht. Aber sie macht jetzt mit der Moto2 richtig Spass; wenn du in diese engen Kurven reindriften kannst, erleichtert es das Fahren. Du musst kämpfen, das liegt mir. Aber die Zeiten liegen extrem eng beisammen. Zum 14. Platz fehlt mir ein Zehntel, zum elften fehlen zwei.»
«Platz 17, das ist okay, auch der Rückstand ist in einem Bereich, wie wir ihn uns vorstellen», erklärte der Kalex-Pilot aus dem neuen Dynavolt Intact GP-Team von Stefan Keckeisen und Wolfgang Kuhn. «Das Verständnis für diese Klasse und für dieses Motorrad wird immer besser. Ich muss sagen, ich habe diese Strecke in der kleinen Klasse nie gemocht. Aber sie macht jetzt mit der Moto2 richtig Spass; wenn du in diese engen Kurven reindriften kannst, erleichtert es das Fahren. Du musst kämpfen, das liegt mir. Aber die Zeiten liegen extrem eng beisammen. Zum 14. Platz fehlt mir ein Zehntel, zum elften fehlen zwei.»