Domi Aegerter Fünfter: «Es sieht viel besser aus»
Von Oliver Feldtweg
© Weisse
Domi Aegerter nach Rutscher vor Krummenacher
Der Schweizer Moto2-WM-Fünfte Dominique Aegerter (22) liess auch im ersten Trainingstag in Le Mans sein Können wieder aufblitzen – fünftbeste Zeit, nur 0,580 Sekunden hinter Spitzenreiter Scott Redding.
Das Team Technomag-carXpert schaffte am Freitag das bisher beste Resultat in dieser Saison: Dominique Aegerter belegte den fünften und Randy Krummenacher den elften Rang.
Dominique Aegerter: «Es sieht hier wesentlich besser als noch vor zwei Wochen in Jerez. Wir haben einige unterschiedliche Sachen ausprobiert und von der trockenen Strecke profitiert. Erst am Ende habe ich mich darauf konzentriert, ein paar gute Zeiten hinzuknallen, denn es nützt wenig, wenn man am Anfang der Session oben auf der Zeitenliste steht und dann immer weiter nach hinten durchgereicht wird. Unsere Basis ist sicher gut, und das Ziel bleibt stets dasselbe: Ich will in der Qualifikation in eine der ersten drei Startreihen und am Rennen am Sonntag in die Top-5 fahren. Wie es aussehen wird, wenn es am Samstag regnen sollte? Die Bedingungen werden für alle dieselben sein, also nützt es jetzt nichts, sich deswegen den Kopf zu zerbrechen.»
Das Team Technomag-carXpert schaffte am Freitag das bisher beste Resultat in dieser Saison: Dominique Aegerter belegte den fünften und Randy Krummenacher den elften Rang.
Dominique Aegerter: «Es sieht hier wesentlich besser als noch vor zwei Wochen in Jerez. Wir haben einige unterschiedliche Sachen ausprobiert und von der trockenen Strecke profitiert. Erst am Ende habe ich mich darauf konzentriert, ein paar gute Zeiten hinzuknallen, denn es nützt wenig, wenn man am Anfang der Session oben auf der Zeitenliste steht und dann immer weiter nach hinten durchgereicht wird. Unsere Basis ist sicher gut, und das Ziel bleibt stets dasselbe: Ich will in der Qualifikation in eine der ersten drei Startreihen und am Rennen am Sonntag in die Top-5 fahren. Wie es aussehen wird, wenn es am Samstag regnen sollte? Die Bedingungen werden für alle dieselben sein, also nützt es jetzt nichts, sich deswegen den Kopf zu zerbrechen.»