MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Randy Krummenacher (19.): «Nicht viel zu sagen»

Von Sharleena Wirsing
Randy Krummenacher im Kampf mit Simón

Randy Krummenacher im Kampf mit Simón

Im Qualifying schuf sich Randy Krummenacher mit Platz 15 eine gute Ausgangsposition für die Punkteränge. Doch im Rennen konnte er an diese Leistung nicht anknüpfen.

«Über dieses Rennen gibt es nicht viel zu sagen. Mein Start war gut, aber die erste Runde verlief viel zu chaotisch. Gleich mehrmals kam es zu Berührungen mit anderen Fahrern, was natürlich einige Positionen gekostet hat. Ich habe über die gesamte Distanz jedoch alles gegeben, was ich konnte. Mehr war nicht möglich», fasste Suter-Pilot Krummenacher nach Platz 19 auf Phillip Island zusammen.

Im Qualifying lief es mit Platz 15 noch deutlich besser für Krummenacher. «Die Datenauswertung hat ergeben, dass ich in jedem Abschnitt um eine Spur langsamer war als am Samstag. Schade, dass ich den tollen Speed aus dem Qualifying nicht mitnehmen konnte. Abgesehen davon, war das Motorrad optimal vorbereitet. Zumindest konnte ich mich zum Schluss gegenüber Julián Simón durchsetzen, mit dem ich phasenweise einen schönen Fight hatte. Australien ist somit abgehakt und ich werde die nächsten Tage versuchen, mich bestmöglich zu erholen und für das nächste Rennen vorzubereiten.»

In einer Woche steht bereits das letzte Übersee-Rennen in Sepang an. «Ich muss einen klaren Kopf bekommen, um in Malaysia wieder zu alter Stärke zu finden. Im Moment arbeite ich viel, daher beschäftigen mich wohl zu viele Dinge», verriet der Schweizer.

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