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Domi Aegerter: «Ganz andere Richtung als Lüthi»

Von Sharleena Wirsing
Dominique Aegerter auf der Kalex des Teams Technomag Interwetten

Dominique Aegerter auf der Kalex des Teams Technomag Interwetten

Am Samstag kam Dominique Aegerter im Qualifying der Moto2-Klasse nicht über Rang 16 hinaus. «Es wird ein hartes Rennen, da die Reifen schnell abbauen», prophezeit er.

«Es war sehr schwierig für mich, konstante Rundenzeiten zu fahren. Die Hitze machte es noch schlimmer. Der Hinterreifen hat sehr schnell abgebaut. Es ist alles sehr eng beieinander, aber ich kann das Motorrad noch nicht richtig laufen lassen», erklärte Aegerter nach Platz 16 im Qualifying.

Während Teamkollege Tom Lüthi von Platz 4 startet, konnte Aegerter sein Gefühl für die Kalex nicht verbessern. Habt ihr einen Fortschritt erreicht? Dominique schüttelte den Kopf.

0,856 sec trennten den Schweizer von der Bestzeit. «Unsere Abstimmung gibt nicht viel mehr her. Wir müssen Schritt für Schritt ausprobieren, was Verbesserungen bringt. Wenn der Grip nicht so gut ist, kommt das meinen Fahrstil zudem nicht entgegen, denn dann muss man sehr flüssig und rund fahren und das Motorrad so schnell wie möglich aufstellen. Das ist derzeit noch nicht einfach für mich.»

Die Daten von Teamkollege Lüthi helfen Aegerter nicht weiter. «Das ist schwierig, denn wir gehen von der Geometrie her in gegensätzliche Richtungen. Auch die Federung ist anders eingestellt.»

«Es wird ein hartes Rennen, da die Reifen schnell abbauen. Ich werde voraussichtlich den weicheren Reifen einsetzen. Obwohl der Unterschied zwischen den Mischungen von der Härte her gering ist. Im Rennen muss man sofort mitziehen, denn entstandene Lücken werden kaum mehr zu schließen sein», weiß Aegerter.

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