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Dominique Aegerter (8.): «Weiß, dass ich schnell bin»

Von Sharleena Wirsing
Dominique Aegerter kennt seine Stärken

Dominique Aegerter kennt seine Stärken

In Assen legte Dominique Aegerter seine persönliche Donnerstags-Bestzeit im ersten Training vor. «Ich war von Anfang an schnell», freute sich der Kalex-Pilot aus Rohrbach.

Da Dominique Aegerter am Donnerstagmorgen mit 1:38,205 min stark unterwegs war, landete er auf Platz 7 der kombinierten Zeitenliste. Am Nachmittag konnte sich der Schweizer nicht steigern.

0,535 sec trennen Aegerter aus dem Team Technomag Interwetten von der Tagesbestzeit des WM-Leaders Johann Zarco. «Der harte Reifen funktioniert recht gut, mit dem anderen haben wir ein paar Probleme. Am Nachmittag war es zehn Grad wärmer, zudem war ich auf den gebrauchten Reifen unterwegs. Wir haben ein paar Veränderungen gemacht, die sich aber negativ auswirkten. Dann haben wir noch den anderen Reifen probiert, aber das ging nicht. Am Morgen konnte ich schnelle und konstante Zeiten fahren.»

«Wir wissen manchmal nicht, ob wir in die richtige Richtung gehen, am Nachmittag hat es sich negativ ausgewirkt. Daher probieren wir noch etwas rum, doch am Morgen hatte ich ein gutes Gefühl, denn ich war von Anfang an schnell. Nun müssen wir einfach noch das Set-up etwas besser hinbekommen. Dann sehen wir, was drin ist», erklärte Aegerter.

Was ist am Assen-GP besonders? «Es sind viele Schweizer und deutschsprachige Fans hier. Zudem ist die Strecke ganz anders als alle anderen, sie ist eine der schnellsten. Es gibt nur eine Kurve, die man unter 100 km/h fährt.»

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