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Jonas Folger/7.: «Musste mich an Umstellung gewöhnen»

Von Frank Aday
Jonas Folger: Kann er sich im Rennen steigern?

Jonas Folger: Kann er sich im Rennen steigern?

Die Intact GP-Teamkollegen Jonas Folger und Sandro Cortese gehen von den Plätzen 7 und 10 in den dritten Grand Prix der Saison 2016 in Austin. Beide waren damit nicht völlig zufrieden..

Mit 0,376 sec Rückstand auf die Bestzeit von Alex Rins landetet Jonas Folger im Moto2-Qualifying von Austin auf dem siebten Platz. «Der Freitag war ein schwieriger Tag. Am Samstag lief es schon viel besser, aber die Zeiten haben sich extrem gesteigert. Wir konnten uns gegenüber Freitag klar steigern und auch das Motorrad wesentlich verbessern. Es dauerte etwas, bis ich mich an die größere Umstellung gewöhnt hatte.»

«Als ich zum Schluss meine schnellste Runde gefahren bin, dachte ich, dass es ausreichen würde. Aber dann sind vier Fahrer vor mir mehr oder weniger die gleiche Zeit gefahren, was zeigt, wie eng es wirklich war. Das war natürlich schade, weil ich es wieder in die erste Startreihe schaffen wollte. Ich glaube aber, wenn es uns gelingt, am Sonntag noch ein paar Details zu verbessern, dann können wir bestimmt konstant vorne mitfahren», ist der Bayer aus dem Team Dynavolt Intact GP überzeugt.

Sandro Cortese reihte sich mit 1,090 sec Rückstand auf dem zehnten Platz ein. «Ich habe versucht, locker zu bleiben und im Vergleich zum Freitag noch ein paar Zehntel aufzuholen. Es ist mir gelungen, dass ich mich nochmals um fast eine halbe Sekunde steigern konnte. Das Qualifying war extrem schnell und die Zeiten lagen sehr eng beieinander. Daher bin ich froh, dass ich noch Zehnter geworden bin. Für den Sonntag ist die Ausgangsposition zwar nicht Weltklasse, aber ich denke, von dort ist trotzdem ein gutes Rennen möglich», versicherte der Berkheimer.

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