MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Philipp Öttl/10.: «Nicht aus der Ruhe bringen lassen»

Von Waldemar Da Rin
Philipp Öttl in Katar am Zelt von Südmetall Schedl GP Racing

Philipp Öttl in Katar am Zelt von Südmetall Schedl GP Racing

Nach dem ersten Trainingstag in Katar war Moto3-Pilot Philipp Öttl nicht völlig zufrieden, aber zuversichtlich für eine weitere Steigerung am Samstag.

Der deutsche Moto3-Pilot Philipp Öttl schnappte sich am ersten Trainingstag des Katar-GPs den zehnten Rang, büßte aber ganze 1,592 sec auf die Bestzeit ein. Die persönliche Bestzeit des KTM-Fahrers aus dem Team Südmetall Schedl GP Racing lag bei 2:07,182 min.

«Ich kann einigermaßen zufrieden sein, obwohl noch in allen Bereichen etwas fehlt. Wir haben nun aber eine gute Basis mit der Abstimmung der Maschine erreicht. In den ersten beiden Trainings fuhr ich jedoch stets allein und nutzte keinen Windschatten», betonte Öttl.

Für die Saison 2018 hat sich Öttl vorgenommen, den endgültigen Durchbruch in der Moto3-Klasse zu schaffen und sich so 2019 den Aufstieg in die Moto2-Klasse zu ermöglichen. «Ich konzentriere mich aber auf meine Zeiten und lasse mich nicht aus der Ruhe bringen. Doch unter den Top-10 zu sein, ist ganz in Ordnung. Die Bedingungen am Mittag und am Nachmittag unterscheiden sich schon stark, aber das war kaum ein Problem. Ich denke, wir können am Samstag noch einen Schritt nach vorne machen. Das Wichtigste ist, gut auf das Rennen vorbereitet zu sein.»

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