MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Philipp Öttl: «Ein paar Dinge von KTM getestet»

Von Waldemar Da Rin
Philipp Öttl mit Chefmechaniker Stefan Kirsch und Teambesitzer Peter Öttl

Philipp Öttl mit Chefmechaniker Stefan Kirsch und Teambesitzer Peter Öttl

Philipp Öttl erlebt derzeit einen erfreulichen Aufwärtstrend. In Austin erreichte er die Pole-Position und Platz 4. In Le Mans will der Bayer daran anknüpfen, das erste Training lief aber noch nicht nach Plan.

Im ersten freien Moto3-Training am Freitag erzielte Philipp Öttl den 19. Rang der Moto3-Zeitenliste. In Le Mans erzielte er im letzten Jahr Platz 10. Auch 2016 ist ein Top-10-Resultat das Ziel des Deutschen aus dem Team Schedl GP Racing.

Im ersten Training büßte Öttl mit seiner KTM 1,4 sec auf die Bestzeit von Honda-Pilot Jorge Navarro ein. «Die Streckenverhältnisse waren noch nicht so gut, aber das Wetter stimmt. Das ist hier schon mal sehr gut. Mein Bike haben wir aber noch nicht genau in die Richtung gebracht, die ich gerne hätte.»

«Wir haben ein paar Dinge von KTM ausprobiert. Die weichen Reifen haben gut durchgehalten, mit ihnen fuhr ich das gesamte Training. Am Ende kam ich dann ein bisschen besser zurecht. Aber ich brauche noch ein bisschen mehr Zeit», erklärte Öttl, der in Austin mit der Pole-Position und Platz 4 glänzte.

Vor dem Le Mans-GP durfte Öttl zusammen mit Nicolò Bulega für KTM in Brünn testen.

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