Hoffnungszeichen für den verletzten Ashden Barlow
Die Röntgenaufnahme nach der OP zeigt die Metallstangen und Verschraubungen der Wirbelsäule
Für den Ende Februar beim Vorsaisonrennen Hawkstone International in der 125-Klasse schwer verletzten Briten Ashden Barlow gibt es Hoffnung. Zur Erinnerung: Neben zahlreichen inneren Verletzungen und Blutungen wurden bei dem Crash 8 Wirbel gebrochen oder beschädigt. Das Schlimmste: Der Spinalkanal war betroffen, so dass eine Querschnittslähmung zu befürchten war.
Inzwischen wurden die beschädigten Wirbel im Brustbereich operativ mit Metallstangen und Schrauben fixiert. Ashden hatte nach dem Unfall und später auf der Intensivstation kein Gefühl mehr in der rechten Körperhälfte. Nach vielen Tagen des Bangens kann er sein Bein wieder bewegen. Das bedeutet zwar in Hinblick auf Spätfolgen noch keine Entwarnung, aber es gibt Hoffnungen, dass er wieder in sein normales Leben zurückfinden kann. Dafür drücken wir im Namen aller Leser die Daumen und wünschen von dieser Stelle aus gute Genesung.