Formel 1: Wie mutig ist Ferrari?

Dani Pedrosa (8.): «Heute gab es viele Up-and-Downs»

Von Helmut Ohner
Dani Pedroa auf seiner Repsol Honda

Dani Pedroa auf seiner Repsol Honda

Der Repsol-Honda-Pilot beendete das Qualifying an der achten Stelle. Der Spanier musste nach einem von vielen kleinen Problemen geprägten FP 3 erst durch das Q2.

Am ersten Trainingstag noch an der dritten Stelle erlebte Dani Pedrosa am Samstag ein Desaster. Während sich Fahrer wie Loris Baz, Karel Abraham und Scott Redding direkt für Q2 qualifizierten musste er als enttäuschender 14. durch das Q1. Selbst da musste der Repsol-Honda-Pilot Danilo Petrucci (Octo Pramac Ducati) den Vortritt lassen.

«Heute habe ich viele Up-and-Downs erlebt. Jedes Mal, wenn es nicht so gut gelaufen ist, war ich mit dem weichen Hinterreifen unterwegs. Das war eigenartig, weil es gestern damit keinerlei Probleme gab», wunderte sich Pedrosa. «Ich hatte viel Wheelspinning, das war auch der Grund, warum ich mich nicht direkt für das Q2 qualifizieren konnte und ich durch das Q1 musste.»

Auch im Q2 kam der Spanier auf keinem grünen Zweig. Seine Zeit von 1:23,985 reichte nur für den achten Startplatz. «Die Zeitunterschiede sind auf dem Red Bull Ring besonders gering. Valentino war nur um drei tausendstel Sekunden schneller als ich. Auf den vierten Platz fehlen mir nur etwas mehr als zwei Zehntel.»

Angesprochen auf die Sicherheitseinwände der Fahrer angesprochen antwortete Pedrosa: «Sollte es regnen ist die Beschaffenheit des Asphalts in den Bremszonen der ersten drei Kurven nicht gut genug. Wir können nicht nur darauf hoffen, dass es am Sonntag nicht regnet. Wir müssen den Grip an diesen Stellen verbessern.» Ob die Piloten im Falle von Regen fahren werden oder nicht, wollte er nicht beantworten.

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