Superbike: Ducati dominiert den WM-Auftakt

Andrea Iannone unter Druck: «Anderes Level als 2016»

Von Frank Aday
Andrea Iannone in der Suzuki-Box

Andrea Iannone in der Suzuki-Box

Im Vorjahr feierte Suzuki durch Maverick Viñales in Silverstone den ersten Sieg seit der MotoGP-Rückkehr der Japaner. Andrea Iannone hat sich für diesen GP trotz der bisherigen Enttäuschungen viel vorgenommen.

Als WM-16. blieb Andrea Iannone auf der Suzuki GSX-RR bisher weit hinter den Erwartungen zurück. Auch auf dem Red Bull Ring schaffte es der Italiener zuletzt nicht in die Top-10 und büßte über 20 Sekunden auf den Sieger ein. Rookie Alex Rins landete auf dem 16. Rang und blieb damit punktelos. Nun folgt mit Silverstone die Strecke, auf der Suzuki im vergangenen Jahr siegreich war.

«Silverstone ist eine schöne Strecke, die gut zu unserer Maschine passen sollte», weiß Iannone. «Im letzten Jahr hat Suzuki auf diesem Kurs gewonnen, also ist der Enthusiasmus noch größer. Natürlich haben wir aus dem letzten Jahr auch wichtige Daten, die nützlich sein werden, obwohl das Level unserer Performance ein anderes ist als 2016. In Brünn und auch Österreich haben wir aber wichtige Informationen gesammelt, die wir hoffentlich nutzen können, um unsere Leistungen zu verbessern.»

Auch Rookie Alex Rins weiß, dass Suzuki in Silverstone eine Steigerung erwartet. «Nach einem schwierigen Wochenende mit großen Problemen in den Bremsphasen kommen wir nun nach Silverstone. Diese Strecke passt in der Theorie besonders gut zur GSX-RR. Zudem ist es eine meiner Lieblingsstrecken im Kalender. Darum freue ich mich schon auf das Rennen dort. Ich werde mein Bestes tun, um ein gutes Resultat zu erreichen.»

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