Superbike-WM: Toprak erwachte in einem Albtraum

Jorge Lorenzo (Ducati/6.): «Eine kleine Steigerung»

Von Waldemar Da Rin
Jorge Lorenzo wurde in Le Mans Sechster

Jorge Lorenzo wurde in Le Mans Sechster

Sowohl im Qualifying, als auch im Rennen landete Jorge Lorenzo in Le Mans auf dem sechsten Platz. Der 31-jährige Spanier ist davon überzeugt, dass die Kombination Lorenzo-Ducati inzwischen stärker als 2017 ist.

Das Qualifying zum Großen Preis von Frankreich schloss Jorge Lorenzo mit 0,405 Sekunden Rückstand auf die Pole-Zeit von Johann Zarco, aber nur 0,037 Sekunden auf seinen Ducati-Teamkollegen Andrea Dovizioso ab. Damit landete er auf dem sechsten Startplatz. Das Rennen am Sonntag beendete Lorenzo hinter Marquez, Petrucci, Rossi, Miller, und Pedrosa auf dem sechsten Rang.

«Das Qualifying lief gut, denn wir zeigten in etwa dieselbe Leistung wie in Jerez», meinte der Spanier nach dem Zeittraining. «Wir arbeiteten weiter am Set-Up und erreichten Verbesserungen. Das neue Chassis ermöglicht uns wohl etwas mehr Speed. Es ist kein großer Schritt, aber eine kleine Steigerung. Doch alle Fahrer waren sehr schnell. Vor allem im Qualifying.»

«Im Rennen konnte ich zunächst nicht das von mir gewünschte Tempo anschlagen, aber dann lief es besser. Das Motorrad ist nun stabiler, ähnlich wie im letzten Jahr. Zudem ist das Handling in manchen Kurven nun besser und das müssen wir zu unserem Vorteil nutzen. In den Bremszonen liegt das Motorrad nun auch besser.»

«Die Kombination Lorenzo-Ducati ist aber stärker als 2017», ist der 31-Jährige überzeugt. «Ich fühle mich insgesamt viel stärker als noch im letzten Jahr, aber das Problem ist, dass auch die Honda stark verbessert wurde. Drei Honda-Fahrer sind sehr schnell, darum ist es wirklich schwierig, einen Podiumsplatz zu erreichen.»

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