Superbike-WM: Toprak erwachte in einem Albtraum

Andrea Iannone: Dritter Suzuki-Podestplatz im Visier

Von Sharleena Wirsing
Valentino Rossi gegen Andrea Iannone

Valentino Rossi gegen Andrea Iannone

Die Personalentscheidungen für die Saison 2019 sind bei Suzuki gefallen. Nun können sich Andrea Iannone, Alex Rins und Wildcard-Pilot Sylvain Guintoli gänzlich auf den Barcelona-GP konzentrieren.

Im Suzuki-Werksteam sind die Würfel für die Saison 2019 gefallen. Andrea Iannone muss das Team verlassen, sein Nachfolger wird Joan Mir. Alex Rins verlängerte seinen Vertrag um zwei Jahre. Iannone wird 2019 für Aprilia an den Start gehen. Somit liegt der Fokus für den Italiener nun auf seinen letzten zwölf Rennen für Suzuki.

Der WM-Siebte Iannone stand in Austin und Jerez bereits auf dem Podest. In Barcelona will der 28-Jährige mit der Suzuki GSX-RR erneut auftrumpfen. «Ich mochte diese Strecke schon immer, sie könnte auch sehr gut zu den Eigenschaften der GSX-RR passen. Das Feedback beim Test dort nach dem Le Mans-GP war sehr positiv, was hoffentlich auch bei der Vorbereitung auf das Rennen hilfreich sein wird. Unsere Ergebnisse haben sich zuletzt verbessert, ich will den Moment nutzen.»

«Ich freue mich sehr auf meinen Heim-GP», jubelt Alex Rins, der in Argentinien auf dem Podest stand. «Die Atmosphäre ist dort immer besonders, die Strecke ist sehr aufregend, viele Menschen unterstützen uns dort. Ich komme in guter Form nach Barcelona. Das Rennen in Mugello verlief positiv, auch der Test in Barcelona vor ein paar Wochen stimmte uns zuversichtlich.»

Suzuki-Testfahrer Sylvain Guintoli erhält in Barcelona die Chance, einen Wildcard-Einsatz zu absolvieren. «Mit dem Team Suzuki Ecstar zu arbeiten, ist großartig. Ich erinnere mich noch an das erste Mal, als ich die GSX-RR fuhr. Unglaublicher Speed und ein großartiges Gefühl. Seitdem wurde sie besser und besser. Zusammen haben wir im letzten Jahr einen großartigen Job gemacht. Es ist eine Ehre und ein Vergnügen, die GSX-RR in Barcelona als Wildcard-Pilot fahren zu dürfen.»

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