Suzuki: Alex Rins legte sich mit der Weltspitze an
Suzuki-Ass Alex Rins
Das war eine eindrucksvolle Leistung von Alex Rins: Der Spanier brauste bei seinem Heimrennen vor beinahe 63.000 Zuschauern im MotorLand Aragon auf den vierten Rang, zu Sieger Marc Marquez (Repsol Honda) fehlen ihm nur 2,638 sec.
Rins konnte lange mit seinem Suzuki-Teamkollegen Andrea Iannone mithalten, erst in den letzten Runden verlor er den Anschluss zu den Top-3. «Das waren nette Kämpfe», grinste der 22-Jährige, der mit 92 Punkten auf Gesamtrang 10 liegt. «Als ich mit den Jungs an der Spitze kämpfte, und hinter Marquez und Dovizioso hergefahren bin, habe ich viel gelernt.»
«Ein sehr spezielles Ergebnis für uns», freute sich Suzukis Technical Manager Ken Kawauchi über die Plätz 3 und 4. «Beide Fahrer erledigten hervorragende Arbeit und kämpften um Podestplätze. Jetzt kommen einige Strecken, die uns liegen. Wir werden versuchen, mehr und mehr gute Resultate zu erzielen.»