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Fabio Quartararo (Yamaha/1.): Heim-GP kann kommen

Von Jordi Gutiérrez
Fabio Quartararo freut sich auf Le Mans

Fabio Quartararo freut sich auf Le Mans

MotoGP-Rookie Fabio Quartararo überzeugte in Jerez auch am Testtag. «Wir haben einige richtig positive Aspekte für die nächsten Rennen gefunden», berichtete der Petronas-Yamaha-Pilot.

«Jetzt arbeiten wir an Details. Wir haben eine neue Gabel getestet, das war wirklich gut, und mit dem Set-up gespielt. Wir haben dabei einige richtig positive Aspekte für die nächsten Rennen gefunden», zog Fabio Quartararo nach dem Jerez-Test eine positive Bilanz.

«Der Tag war wirklich gut, wir haben einige neue Teile am Motorrad ausprobiert, die für die Zukunft sehr positiv sind. Wir haben auf harten Reifen gearbeitet und am Ende entschieden, eine Zeitattacke auf Medium- und Soft-Reifen zu starten. Das hat sehr gut funktioniert. Die Strecke war großartig, mit dem Reifenabrieb von allen Fahrern, glaube ich, besser als im Qualifying», erklärte der jüngste Pole-Setter in der Geschichte der MotoGP-WM. In 1:36,379 min war seine heutige Bestzeit noch einmal vier Zehntelsekunden schneller als seine Pole-Zeit – und der Rest des Feldes.

«Ich bin sehr glücklich über die Arbeit, die wir heute geleistet haben, und ich freue mich auf das FP1 in Le Mans», blickte der Franzose voraus. Sein Heim-GP steht am 19. Mai im Kalender – und das Feeling stimmt beim 20-Jährigen: «Ich fühle mich wirklich gut, das Wochenende war wirklich gut: Wir standen auf Pole-Position und haben im Rennen um die Spitzenplätze gekämpft. Mehr als die schnellste Runde war heute die Pace auf harten Reifen wichtig. Ich komme voller Selbstvertrauen nach Le Mans.»

Die Fans beim Heim-GP werden eine Extra-Motivation sein, ist sich der Petronas-Yamaha-Pilot sicher. «Wir wissen auch, dass es etwas stressiger sein wird, aber wir werden es schaffen, ruhig zu bleiben», ergänzte er – und er hofft darauf, dass seine M1 auf der Stop-and-Go-Strecke von Le Mans gut funktioniert.

MotoGP-Test, Jerez, 6. Mai:

1. Quartararo, Yamaha, 1:36,379 min
2. Crutchlow, Honda, 1:36,797, + 0,418 sec
3. Morbidelli, Yamaha, 1:37,093, + 0,714
4. Pol Espargaró, KTM, 1:37,114, + 0,735
5. Viñales, Yamaha, 1:37,226, + 0,847
6. Mir, Suzuki, 1:37,233, + 0,854
7. Márquez, Honda, 1:37,260, + 0,881
8. Rins, Suzuki, 1:37,275, + 0,896
9. Lorenzo, Honda, 1:37,466, + 1,087
10. Nakagami, Honda, 1.37,468, + 1,089
11. Dovizioso, Ducati, 1:37,601, + 1,222
12. Bagnaia, Ducati, 1:37,698, + 1,319
13. Miller, Ducati, 1:37,701, + 1,322
14. Petrucci, Ducati, 1:37,720, + 1,341
15. Aleix Espargaró, Aprilia, 1:37,758, + 1,379
16. Zarco, KTM, 1:37,895, + 1,516
17. Rossi, Yamaha, 1:38,056, + 1,677
18. Rabat, Ducati, 1:38,061, + 1,682
19. Abraham, Ducati, 1:38,075, + 1,696
20. Smith, Aprilia, 1:38,077, + 1,698
21. Oliveira, KTM, 1:38,649, + 2,270
22. Syahrin, KTM, 1:39,053, + 2,674
23. Guintoli, Suzuki, 1:39,637, + 3,258

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