MotoGP: Crash-Report von Marc Marquez

Marc Márquez: Reaktionstest mit Formel-1-Stars

Von Gino Bosisio
MotoGP-Held Marc Márquez traf bei seinem Abstecher zur Formel-1 nach Barcelona die Red Bull-Asse Max Verstappen und Sergio Perez. Der Zweirad-Star übte auch die Reaktionsspiele der Lenkrad-Akrobaten.

MotoGP-Ikone Marc Marquez (31) unternimmt an diesem Wochenende einen Abstecher zur Formel 1 nach Barcelona-Montmelo, dort wo die MotoGP-WM vor wenigen Wochen zu Gast war. Ausgestattet mit einem VIP-Pass beobachtete Márquez am Freitagabend direkt in der Boxengasse staunend auch die Pitstopp-Trainings der Crew von Red Bull-Racing.

Auf der Dachterrasse des prächtigen Red Bull-Holzhauses traf der achtfache Champion auf Weltmeister und WM-Leader Max Verstappen (26) zu einem kurzen Plausch zwischen den Sessions. Die Fußball-EM in Deutschland war auch ein Thema – Verstappen fährt am Wochenende sogar mit Schuhen im Oranje-Look.

Auch Verstappens Teamkollege Sergio Perez (34) war beim Treffen dabei. Mit dem Mexikaner, wohl auch dank der spielerischen Verständigung in Spanisch, pflegt der sechsfache MotoGP-Champion ein freundschaftliches Verhältnis. Im Anschluss traf Márquez auch die Piloten des Visa Cash App RB-Teams, Daniel Ricciardo (34) und Yuki Tsunoda (24), die sich ebenfalls über den Besuch des Lokalhelden aus der Zweiradwelt freuten.

Mit dem Japaner und Sergio Perez gab es dann noch ein Duell Formel 1 vs. MotoGP. Geübt wurden jene Reaktionsspiele mit kleinen Bällen in der Größe von Tennisbällen, die von den Rennfahrern vor den jeweiligen Sessions mit ihren persönlichen Trainern zur Erhöhung der Konzentration und Reaktionsschnelligkeit praktiziert werden.

Zur Erinnerung: «MM93» hatte in Spielberg im Juni 2018 bereits als Lohn von Sponsor Red Bull für seine WM-Titel einen Formel 1-Boliden getestet. Damals kam auch Motocross-Ikone und Autonarr Antonio «Tony» Cairoli (38) in den Genuss einer Testfahrt auf dem Red Bull-Ring.

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