MotoGP: Ducati-Erfolg kam nicht vom Motor

Pedro Acosta: Erst Arbeit im Werk, jetzt im Urlaub

Von Silja Rulle
Von der Rennstrecke ins Werk und dann auf die Insel: Pedro Acosta

Von der Rennstrecke ins Werk und dann auf die Insel: Pedro Acosta

Mit Beginn der Sommerpause stand für Pedro Acosta erst Arbeit an. Vom Sachsenring ging es für ihn zunächst nach Österreich. Inzwischen ist die Arbeit getan, er urlaubt auf Ibiza – mit mehreren Kollegen an seiner Seite.

Erst die Arbeit, dann das Vergnügen!

KTM-Mann Pedro Acosta hat sich nach dem Sachsenring-Rennen nicht etwa direkt an den Urlaub verabschiedet, sondern ist erst mal eine Reise nach Österreich angetreten – nämlich in das Hauptquartier von KTM.

Das ausgerufene Ziel: Regelmäßig um die Top-Positionen zu fahren. Feintuning statt Sanddünen.

Der Tech3-Fahrer Acosta: «Wir müssen im Qualifying stärker werden, sodass wir im Rennen wettbewerbsfähiger werden können».

Er ergänzt: «Uns fehlt es noch an Kontinuität. Wir sind auf manchen Strecken schnell, aber auf anderen sind wir es nicht.»
Inzwischen ist die Arbeit offenbar erledigt – und die wohlverdiente Freizeit ruft.

Jetzt verriet Aleix Espargaró auf seinem Instagram: Er ist zusammen mit seinem Bruder Pol, Pedro Acosta und Jorge Martín auf dem Ushuaia Festival auf Ibiza.

Noch haben die Fahrer Zeit zum Entspannen. Erst am ersten August-Wochenende steht mit dem Silverstone-GP wieder offizielles Pflichtprogramm für alle Piloten an.

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