Spies hofft auf das Ende der Motegi-Pechsträhne
Ben Spies
Bereits jetzt steht so gut wie sicher fest, dass die aktuelle Saison für Ben Spies die schlechteste seit seinem MotoGP-Einstieg vor drei Jahren wird. 2010 und 2011 kam er auf je 176 WM-Punkte, vier Rennen vor dem Saisonende 2012 sammelte der Amerikaner erst die Hälfte an zählbaren Resultaten. Oftmals war Pech im Spiel.
Pech hatte der Yamaha-Pilot aber auch in den vergangenen Saisons, vor allem in Motegi, wo am kommenden Wochenende das nächste MotoGP-Meeting auf dem Programm steht. Seine Rennen wurden immer durch einen stürzenden Piloten zerstört, im letzten Jahr kam ihm Valentino Rossi in die Quere, und Spies fiel auf die letzte Position zurück.
«Ich hatte echt Pech in der ersten Runde, als Valentino stürzte», erinnert sich Spies. «Aber wir hatten dennoch eine ziemlich gute Pace. Zuletzt waren unsere Ergebnisse nicht so schlecht, also können wir beim Yamaha-Heimrennen hoffentlich ein gutes Ergebnis einfahren.»