MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Stoner: Von eigenem Comeback enttäuscht

Von Sharleena Wirsing
Hatte mehr erwartet: Casey Stoner

Hatte mehr erwartet: Casey Stoner

Trotz starker Schmerzen errang Casey Stoner bei seinem Comeback in Motegi Rang 5. Zufrieden war der Repsol-Honda-Pilot aber nicht.

Casey Stoner zeigte bei seiner Rückkehr in Motegi trotz grosser Schmerzen eine starke Leistung und sicherte sich Rang 5. Doch zufrieden war der Weltmeister nicht. «Ich bin ein wenig enttäuscht, um ehrlich zu sein. Wir haben uns über das Wochenende langsam gesteigert und waren mit dem Motorrad an einem Punkt, womit wir im Warm-up sehr zufrieden waren», erklärt Stoner.

Starke Schmerzen bremsten den Repsol-Honda-Piloten im Rennen der MotoGP-Klasse nach wenigen Runden aus, dennoch konnte sich der Australier unter den Top-5 platzieren. «Zu Beginn des Rennens hatte ich den Eindruck, dass mein Tempo ausreicht, um mit Dani Pedrosa und Jorge Lorenzo mitzufahren und das Motorrad fühlte sich ziemlich gut an. Im Laufe des Rennens nahmen die körperlichen Beschwerden zu und ich bekam Schmerzen, in einer Weise, wie ich sie nicht erwartet hatte.»

Stoner hatte nach Rang 3 im Warm-up mit einem Platz auf dem Podium gerechnet, doch der Knöchelbruch aus Indianapolis machte ihm dabei einen Strich durch die Rechnung. «Wir hatten das Tempo, um ein Vielfaches schneller zu sein und auf dem Podium zu stehen, doch leider habe ich es körperlich nicht geschafft», resümiert Stoner.

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