MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Randy de Puniet: Rückschläge und Hoffnung auf Assen

Von Sharleena Wirsing
Nach einem Ausflug auf den Prototyp von WM-Rückkehrer Suzuki, schwingt sich Claiming-Rule-Pilot Randy de Puniet in Assen wieder auf seine ART-Aprilia.

Nach dem Rennwochenende in Barcelona wechselte ART-Aprilia-Pilot Randy de Puniet für drei Testtage im Motorland Aragón auf die MotoGP-Suzuki für 2015. Der Test für den japanischen Hersteller verlief zufriedenstellend und de Puniet konnte starke Zeiten fahren. Doch der Franzose musste einen herben Rückschlag einstecken, als Suzuki den MotoGP-Wiedereinstieg von 2014 auf 2015 verschob.

Nun konzentriert sich Randy de Puniet wieder voll und ganz auf den Einsatz mit seiner Claiming-Rule-Maschine in Assen. Auf der ART-Aprilia musste der 32-Jährige 2013 jedoch ebenfalls regelmäßig Niederlagen hinnehmen. Sein Teamkollege Aleix Espargaró überstrahlt de Puniet seit Beginn der Saison. Während der Franzose nur auf dem 16. WM-Rang liegt, steht Espargaró an zehnter Stelle und duelliert sich regelmäßig mit Prototyp-Piloten.

Dem Grand Prix der Niederlande in Assen blickt de Puniet, nach seinem Ausfall in Barcelona, jedoch zuversichtlich entgegen: «Ich liebe Assen und freue mich schon sehr auf das Wochenende. Ich hoffe auf ein gutes Resultat dort. In der letzten Saison konnte ich auf dieser Strecke meinen ersten CR-Sieg einfahren. Ich hoffe, Assen bringt eine positive Veränderung für uns. In den letzten beiden Rennen haben wir Fortschritte erzielt, aber in Barcelona hatten wir Pech und nach diesem Desaster müssen wir unsere alte Pace so schnell wie möglich wiederfinden. Wir haben eine neue Gabel benutzt, die sich besser anfühlt, aber wir müssen noch daran arbeiten.»


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