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Andrea Dovizioso: «Wir rücken der Spitze näher»

Von Nereo Balanzin
Andrea Dovizioso in Austin

Andrea Dovizioso in Austin

Die Ducati-Asse Andrea Dovizioso und Cal Crutchlow liegen nach dem ersten Training In Texas auf den Rängen 5 und 7. Der Aufwärtstrend hält an.

Auch für Andrea Dovizioso (Ducati) lag Marc Márquez nach dem ersten freien MotoGP-Training in Austin ausser Reichweite.

Aber nur 0,3 sec Rückstand auf Rossi und 0,6 sec auf Pedrosa – das kann sich sehen lassen.

«Ich habe erwartet, dass ich hier gleich von Anfang an schnell sein würde. Denn das ist eine merkwürdige Piste, auf der die Ideallinie nicht einfach aufzuspüren ist. Aber ich bin gut, wenn es um solche Sachen geht. Ich finde mich auf neuen, komplizierten Strecken sehr schnell zurecht. Zum Glück ist der Belag griffiger als letztes Jahr. Damals hatte man in der Früh das Gefühl, man würde im Nassen fahren. Man konnte gar nicht die üblichen Schräglagen riskieren. Da der Griplevel jetzt besser ist, konnten wir sehr früh mit der Set-up-Arbeit beginnen. Wir sind beim Bremsen konkurrenzfähig und auch in Sachen Motorleistung. Aber die Aufgabe wird im verlauf des Wochenende immer schwieriger und schwieriger. Trotzdem ich mag diese Piste und die ganze Arbeit, die damit zusammenhängt.»

«Wir haben bisher nur die weichen Reifen benützt, erst im zweiten Training am Nachmittag werden wir die harte Mischung mal prüfen.»

Die in Jerez letzte Woche getestete Elektronik kam bisher in Austin nicht zum Einsatz. Dovizioso: «Das machen wir erst morgen, denke ich. Wir verwenden auch das alte Dashboard, denn es ist einfacher, damit die ganzen elektronischen Systeme unserer Ducati-Elektronik zu kommandieren. Mit der Open-Elektronik war es komplizierter.»

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