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Pramac Ducati: Yonny Hernandez in Jerez wieder Top-10

Von Kay Hettich
Jonny Hernandez holte wie in Katar Platz 10 - in Austin und Argentinien gab es keine Punkte

Jonny Hernandez holte wie in Katar Platz 10 - in Austin und Argentinien gab es keine Punkte

Die Pramac-Asse Yonny Hernandez und Danilo Petrucci waren in Jerez Teil einer illustren Gruppe, die um Rang 10 kämpften. Die Ducati-Piloten verkauften sich sehr anständig.

Hernandez und Petrucci legten bereits im Jerez-Qualifying mit den Startpositionen 9 und 11 den Grundstein für ihre soliden Rennen. Auch wenn es für die beiden Factory-Ducati-Piloten jeweils einen Platz nach hinten ging, zeigten sie sich mit dem Erreichten zufrieden. In einer Fünfergruppe (mit Maverick Vinales/Suzuki, Scott Redding/Honda sowie Hector Barbera/Open-Ducati) käpmften sie um Platz 10.

«Das war ein ziemlich hartes Rennen», stöhnte der Kolumbianer Hernandez, der Zehnter wurde. «Auf dieser Piste muss man jede der 27 Runden voll konzentriert bleiben. Jeder kleinste Fehler kann einem das Rennen versauen. Mein Start war nicht sonderlich schnell, mein Ziel war aber ohnehin die Reifen zu schonen und auch noch gegen Rennende schnelle Zeiten fahren zu können. Das war die richtige Entscheidung, dadurch konnte ich in den letzten Runden in die Top-10 nach vorne fahren.»

Teamkollege Danilo Petrucci musste als Zwölfter auch noch der Suzuki von Maverick Vinales den Vortritt lassen. «In den ersten Runden war ich bester Ducati-Pilot», unterstreicht der Italiener. «Das war eine Genugtuung, weil ich einen guten Speed drauf hatte. Später hatte ich einen netten Fight mit Yonny, wodurch Vinales immer näher gekommen ist und an mir vorbei ging. Aber das geht in Ordnung, diese Strecke liegt mir nicht besonders.»

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