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Maverick Viñales (7.): «Müssen am Set-up arbeiten»

Von Isabella Wiesinger
Maverick Viñales: «Ich bin nicht wirklich happy mit der Abstimmung, daran müssen wir noch arbeiten»

Maverick Viñales: «Ich bin nicht wirklich happy mit der Abstimmung, daran müssen wir noch arbeiten»

Maverick Viñales drehte am Trainingsfreitag in Le Mans die siebtschnellste Runde. Der Spanier reihte sich damit auf der Tageszeitenliste gleich hinter seinem Suzuki-Teamkollegen Aleix Espargaró ein.

Für Maverick Viñales war schon vor dem Start zum Le Mans-Wochenende klar: «Das wird keine einfache Strecke für uns.» Der Spanier, der für das nächste Jahr auch von Yamaha umworben wird, versprach aber auch: «Wir arbeiten intensiv, was sich hoffentlich auszahlen wird. Wir wissen, in welchen Bereichen wir noch verlieren. Unser Verständnis der Maschine und der Elektronik hat sich aber stark verbessert, was uns ebenfalls helfen wird.»

Am Trainingsfreitag in Le Mans belegte Viñales mit seiner Bestzeit von 1:33,613 min den siebten Platz auf der kombinierten Zeitenliste – direkt hinter Suzuki-Teamkollege Aleix Espargaró, der mit 1:33,595 min nur unwesentlich schneller war.

Viñales erklärte nach dem Training: «Der Reifen fühlte sich nicht schlecht an, mein Bike liegt jetzt ganz gut, aber ich bin nicht wirklich happy mit der Abstimmung, daran müssen wir noch arbeiten.»

Und der 21-Jährige, der im vergangenen Jahr im Rennen in Le Mans von Startplatz 13 auf den neunten Platz fuhr, schilderte: «Im ersten Sektor lief es noch gut, denn da gibt es eine schnelle Kurve, doch in den restlichen Streckenabschnitten hatte ich viele Probleme, speziell beim Einlenken. Bis morgen müssen wir beim Set-up noch etwas finden, denn auf dieser Strecke ist es wichtig, dass man eine gute Traktion hat.»

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