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Krummenacher: «Hitzeprobleme gelöst»

Von Markus Lehner
Krummenacher: Fahrwerksprobleme gelöst

Krummenacher: Fahrwerksprobleme gelöst

Trotz nicht berauschender Rundenzeiten war der 125er-Aprilia-Pilot Randy Krummenacher mit den zweitägigen Tests in Aragón zufrieden.

Der Schweizer 125ccm-WM-Pilot [*Person Randy Krummenacher*], nach sieben Grands Prix Siebter der WM-Tabelle mit 58 Punkten, war nach den zweitägigen Test auf der neuen Strecke Motorland Aragón nur mit den Rundenzeiten nicht ganz zufrieden. Der Aprilia-Pilot des Stipa Molenaar Teams fuhr am Vormittag des zweiten Testtages mit 2:01,491 min seine schnellste Rundenzeit. Damit war er zwar Achter aller anwesenden 125er-Piloten, aber der Rückstand auf den Schnellsten, den Spanier [*Person Marc Marquez*], betrug mehr als 2,5 Sekunden.

Am Dienstag, dem ersten von zwei Testtagen, musste Krummenacher wegen diverser technischer Probleme den grössten Teil der Streckenzeit in der Box verbringen. Am zweiten Tag ging der 20-jährige Zürcher hingegen als einer der ersten Fahrer auf die Piste. Insgesamt fuhr er an beiden Tagen zusammen 77 Runden. Ein Ausrutscher kurz vor Trainingsschluss verlief harmlos.

«Trotz bis zu 38 Grad Luft- und mehr als 50 Grad Asphalttemperatur bot der Belag ausreichend Grip. Auch wenn mir keine Top-Rundenzeiten gelungen sind, bin ich mit dem Testergebnis zufrieden», fasst Krummenacher zusammen. «Denn es ist uns gelungen, die Fahrwerksprobleme auszusortieren, die uns bei extrem hohen Temperaturen Schwierigkeiten bereitet hatten. So wie beim letzten Grand Prix in Barcelona. Wir sollten jetzt für Hitzerennen, wie zum Beispiel Malaysia und Japan, besser gerüstet sein. Und selbstverständlich auch für die weiteren Grand Prix im Sommer auf dem Sachsenring, in Brünn und in Misano.»

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