Folger: «Ich wollte in die Top-Fünf»
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Für den 125-ccm-WM-Piloten Jonas Folger (17) geht ein Traum in Erfüllung: Er fährt 2011 im Red-Bull-Junior-Team des finnischen Weltmeister-Machers Aki Ajo auf einer Werks-Derbi. Ajo holte 2008 mit Mike di Meglio und 2010 mit Marc Marquez den WM-Titel.
2010 lief es für [*Person Jonas Folger*] im Ongetta-Aprilia-Team hingegen gar nicht nach Wunsch. Der 14. WM-Endrang war für ihn eine herbe Enttäuschung. «Ich wollte nach dem zwölften Rang 2009 dieses Jahr in die Top-Fünf. Das hat eindeutig nicht geklappt», blickt Folger enttäuscht zurück. «Bei den Verhandlungen vor der Saison war mir zugesagt worden, dass wir maximal zwei Fahrer sein werden und ich einen eigenen Chef für die Technik bekäme. Aber dann waren wir dieses Jahr bis zu fünf Fahrer im Team, alle in einer Box. Und alles lief über unseren Chef Alessandro Tognelli.»
Wie Folger mit Kritik umgeht, und was er für 2011 an sich alles verbessern will, lesen Sie im grossen Bericht in Ausgabe 48 von SPEEDWEEK – seit 23. November für 2 Euro im Handel!