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Donington: Training 125ccm: Rabat der Schnellste

Von Vanessa Georgoulas
Bestzeit in der zweiten Runde: Esteve Rabat

Bestzeit in der zweiten Runde: Esteve Rabat

Mit der richtigen Strategie und ein bisschen Glück sicherte sich Blusens-Aprilia-Pilot Esteve Rabat die Trainingsbestzeit in Donington.

Das britische Wetter machte seinem Ruf während des freien Trainings der 125-ccm-Klasse alle Ehre: Fünf Minuten nach dem Start begann es auf dem Donington-Park-Rundkurs wie aus dem Nichts in Strömen zu regnen. Bis zu diesem Zeitpunkt waren Ongetta-Aprilia-Pilot Lorenzo Zanetti (21), Red-Bull-KTM-Fahrer Marc Marquez (16) und Blusens-Aprilia-Pilot [*Person Esteve Rabat*] (20) auf der Piste. Letzterer hatte mit 1:45,105 min die schnellste Runde gefahren.

Zehn Minuten dauerte es, bis sich Derbi-Fahrer [*Person Pol Espargaro*] als Erster auf die nasse Strecke getraute. Doch weder der 18-jährige Spanier noch einer der folgenden Piloten konnte die Zeit von Rabat unterbieten. Kein Wunder, hatten sich doch an einigen Stellen schon tiefe Pfützen gebildet. Der 20-jährige Spanier Rabat gab den Spitzenplatz in der Zeitenliste bis zum Schluss nicht ab, Ongetta-Aprilia-Fahrer Jonas Folger, der auf seiner schnellsten Runde 0,050 Sekunden langsamer als Rabat unterwegs war, belegte als Schnellster auf der nassen Piste den zweiten Platz.

Im Gegensatz zum Sachsenring hielten sich die 125-ccm-Piloten trotz des starken Regens wacker auf ihren Motorrädern. Einzig der Tscheche Lukas Sembera (Matteoni Racing) rutschte zwanzig Minuten vor Trainingsende von der Piste. Die Aprilia des 16-Jährigen schlug dabei hart in die Air-Fences ein.

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